Auf die Schippe genommen

Sportlich

Ehestreitereien sind nicht schön – vor allem, wenn dies im Urlaub geschieht – aber manchmal nicht vermeidbar. So auch bei einem älteren britischen Ehepaar, dass sich an der Küste der portugiesischen Insel Madeira befand. Man stritt sich und beschloss die Kreuzfahrt vorzeitig zu beenden. Anschließend verlor sich das Paar aus den Augen. Als die 65-jährige Ehefrau das Kreuzfahrtschiff, die Marco Polo, ablegen sah, dachte sie für einen Moment, dass ihr Mann doch an Deck gegangen ist. Daraufhin sprang sie kurzerhand ins Wasser, um dem auslaufenden Schiff hinterher zu schwimmen. Auch wenn man bedenkt, dass die Briten sich schon immer dem nassen Element sehr verbunden fühlten, ist diese Art der Verfolgung eines Kreuzfahrtschiffes doch sehr bemerkenswert, zumal die Schwimmerin auch nicht mehr die Jüngste ist. Zwar war der Stapellauf des Dampfers auch schon 1965, aber trotzdem ist laut ABZ-Recherchen noch eine Geschwindigkeit von 20 Knoten (37,04 km/h) möglich – bei der sportlichen Britin eher nicht. So wurde diese nach vier Stunden nach einer Strecke von nur 500 m entkräftet aus dem Wasser gezogen. Gerade noch rechtzeitig, bevor aus der britischen Fregatte ein U-Boot geworden wäre. bü

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