Bauprojekt

Kein geschenkter Kultursaal

TÜBINGEN (dpa). - Ein 8 Mio. Euro teurer Kultursaal mitten in der Tübinger Innenstadt, multifunktional und mit Platz für mehrere 100 Besucher – davon haben Kulturschaffende in Tübingen lange geträumt. Jetzt ist der Traum geplatzt: Der Unternehmer Karl Schlecht aus Aichtal, der den Betonpumpen-Hersteller Putzmeister gegründet und zum großen Konzern aufgebaut hatte, hat sein Angebot zurückgezogen, das Bauwerk zu schenken. Voraussetzung für einen solchen Bau sei eine breite Unterstützung der Bürger, begründete Schlecht seine Absage laut Mitteilung. Die Stiftung wolle Gemeinsinn fördern und keine Spaltung in die Stadtgesellschaft hineintragen, hieß es.

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