Dank Prefalz/Falzonal-Elementen

Wein-Chateau wird zum architektonischen "Goldstück"

Prefa Fassaden
Auffällige, leuchtend mayagoldene Aluminium-Fassadenelemente aus Prefalz/Falzonal im Eingangsbereich des Wein-Château Rúba in der Slowakei locken die Besucher mit einem architektonischen Vorgeschmack auf die opulenten Geschmäcker im Verkostungsglas. Foto: Prefa/Croce

Marktl/Slowakei (ABZ). – Die goldene Farbe des hoch-karätigen Weißweines, derhier gekeltert wird, die wellenförmigen Linien der hügeligen Landschaft der Donauebene und die puristischen Materialien Beton, Glas und Aluminium prägen die Architektur des Anwesen Château Rúban?in der Slowakei. Die linienförmigen, goldenen Prefalz/Falzonal-Elemente akzentuieren die spiegelnde Gebäude-Fassade und gestalten die neue Weinkellerei des Besitzes zum Spiegelbild von Natur und Wein.

Château Rúban? ist wegen seiner hervorragenden Weine international schon lange berühmt und bekannt. Jetzt gibt es neben den oft ausgezeichneten vollmundigen Produkten des Wein-Châteaus auch ein wertvolles, architektonisches Prädikat, das nach Rúban? einlädt.

Mit der mutigen Sanierung des alten Besitzes, der aus mehreren unattraktiven, ehemals für militärische und kirchliche Zwecke genutzten Gebäuden bestand, hat der prominente slowakische Architekt Zoltán Bartal einen architektonischen Cuvée der Sonderklasse gekeltert. Die geschmacklichen Akzente setzen goldene Prefalz/Falzonal Fassadenelemente, auf die der Architekt auf der Suche nach einem Material, das eine exklusive Anmutung mit natürlicher Ausstrahlung besitzt, kam. Langlebig sollte es sein und jedenfalls keine Ablauftropfen auf Putzfassade oder Fußboden verursachen. Gefunden hat Bartal das in der Prefalz/Falzonal-Farbtonskala in Mayagold. Verarbeitet wurde das Prefa-Goldstück auch schon in den ersten beiden Etappen der Gesamtsanierung.

Das schlichte, elegante Château als Zentrum des Anwesens und das Gästehaus wurden bereits 2014 von Bartal saniert, nun komplettiert das Weinhaus das Ensemble zu einem großen Ganzen. So hat das Dach des Wellnessbereiches der schon seit drei Jahren sanierten Pension eine "güldene" Doppelstehfalzdeckung aus der Prefalz/Falzonal und goldige Aussichten bietet nun auch der Weinkeller, bei dem das Material für Fassade, Dach-Atikaabdeckung und Untersichtbekleidung zum Einsatz kam.

Alte Kellerei-Kunst, neueste Bau-Technologie und die Tradition der Riedenlandschaft in repräsentative Architektur zu kombinieren, dafür hat Bartal alle Elemente des Wein-Genusses vereint. Fließende goldene Fassaden-Elemente, spiegelndes Glas und das hügelige Abbild der Weinberge fängt der Baukörper des Weinhauses als Spiegel jener Atmosphäre ein, die Kenner und Könner am Chateau Rúban? schätzen.

Für alle Fassadenflächen und Untersichtbekleidungen hatte Bartal punktgenaue Verlegepläne vorbereitet und durchlaufende Falze zur Herausforderung für die Spenglerei gemacht, denn jeder im Sockelbereich beginnende Falz sollte nach Architektenvorgabe auf Untersicht und Wand in ununterbrochener Linie weiter laufen. Montiert wurde das der Prefalz/Falzonal-Material auf eine von hinten entlüftete Unterkonstruktion mit 50 mm Entlüftungsebene und in einem Wandaufbau mit Prefa-Winkelstehfalz-Bekleidung, vollflächiger 22 mm-Schalung, einer 50 mm breiten Luftebene und 160 mm-Wärmedämmung. Kein Spaziergang für das vierköpfige Spezialistenteam der Spenglerei, weil jeweils nur max. drei konische Schaaren vorprofiliert werden konnten, erinnert sich Tomás Matusek, Chef der Verarbeiterfirma Matutomi aus Komarno an die fast ein halbes Jahr dauernde Präzisionsarbeit. Die Spenglerei, in der Nachbarschaft von Bartals Büro in Komarno zu Hause, hat die Architektenidee mit handwerklichem Geschick und Dank der leichten Verarbeitbarkeit punktgenau in die Gebäude-Realität übersetzt. "Prefalz/Falzonal punktet durch die Geschmeidigkeit des Materials mit extrem leichter Formbarkeit und die Möglichkeit unkompliziert regendichte Verbindungen ohne schrauben, kleben oder schweißen zu erreichen", sagt Matutomi-Chef Tomás Matusek über die 650 m² der Prefalz/Falzonal-Fassade des neuen Weinhauses. "Das ist besonders, wenn es um ungewöhnliche Formensprache geht, optimal."

Bartal hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Landschaft und den Charakter ihres Weins in den Guts-Gebäuden einzufangen. Alle Objekte sind optisch miteinander verbunden, auch in der Idee, mit der Fassadengestaltung die Massivität des puristischen Grundkonzeptes aufzulockern. An der waldzugewandten Seite erstrecken sich eine haushohe Glasfassaden, die die Natur identisch widerspiegeln. Auf der anderen Seite ist die Intention genau umgekehrt: Auffällige, leuchtend mayagoldene Aluminium-Fassadenelemente aus der Prefalz/Falzonal im Eingangsbereich locken die Besucher mit einem architektonischen Vorgeschmack auf die opulenten Geschmäcker im Verkostungsglas.

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Prefa Fassaden
Mit der mutigen Sanierung des alten Besitzes, der aus mehreren unattraktiven, ehemals für militärische und kirchliche Zwecke genutzten Gebäuden bestand, hat der prominente slowakische Architekt Zoltán Bartal einen architektonischen Cuvée der Sonderklasse gekeltert. Die geschmacklichen Akzente setzen goldene Prefalz/Falzonal-Fassadenelemente. Foto: Prefa/Croce

Die ganz spezielle Wellenoptik des Baus, mit unregelmäßig verlaufenden Falzen an der Aluminiumfassade und grafischen Linien an den Betonwänden verleiht dem eigentlich massiven Baukörper das Flair von Leichtigkeit und Transparenz. Das Erscheinungsbild des Gebäudes prägen zweifelsohne die markanten Flächen der goldenen Prefa Fassadenelemente. Und die machen mit Nachdruck Eindruck. Viele unterschiedliche Breiten ergeben einen spannenden Falteffekt. Durch die Länge der Prefalz/Falzonal-Elemente wirkt die Fassade hochgestreckt, großzügig und spannend. Natürlich soll die goldene Farbe der Zweischichteinbrenn-lackierten, nur 0,7 mm dicken der Prefalz/Falzonal-Elemente an den fruchtigen Weißwein erinnern, der die Region prägt und ein Hero-Produkt des Chateau Rúban? ist.

Auf die Frage, warum er gerade Prefa Aluminium gewählt hat, antwortet Zoltán Bartal: "Ich war auf der Suche nach einem Material, das auf allen Gebäuden, im Außen- wie im Innenbereich, optisch spannend und gleichermaßen technisch perfekt und langlebig umgesetzt werden kann. Und das dem Objekt einen zusätzlichen Wert gibt." Die spektakulären goldenen der Prefalz/Falzonal Fassadenelemente haben diesen Anforderungen am besten entsprochen und genau den Farbton und Glanzgrad, den Bartal wollte. Wobei wertvoll nicht gleich für teuer steht, denn 40 Jahre Produkt-Garantie, annähernde Wartungsfreiheit und Witterungsbeständigkeit und das umweltschonend hergestellte und recyclebare Material Aluminium machen die Fassade zu einer mehr als rentablen Langzeitinvestition, die sich schnell rechnet.

Das Weinhaus hat Bartal als multifunktionales Objekt geplant. Neben der Weinkellerei findet hier nun auch ein Besucherraum, der individuell als Vinothek bzw. als Seminar- und Eventlocation genutzt werden kann, Platz, der Liebhabern der sanften Landschaft auch Indoor die Augen für die Outdoor-Schönheiten des Guts-Parks und seines alten, wertvollen Baumbestandes öffnet.

"Die Kombination von Alt und Neu war bei dem ganzen Ensemble sehr wichtig. Im Weinbau an sich steckt so viel Geschichte und altes Handwerk, das wollten wir auch in unserem Gebäude wieder aufgreifen", sagt Bartal. Und wenn er das ohnehin schon perfekte Architektur-Ensemble noch ergänzen dürfte, würde er eine Kapelle bauen. Für St. Urban. den Schutzheiligen des Weines vom Château Rúban?.

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