Ganzheitliche Lösung

Modulare Plattform für effiziente Teamarbeit nutzen

Düsseldorf (ABZ). – Die Plattform smino wurde von Bau-Experten entwickelt. Mit ihr sollen sich alle Beteiligten einfach und schnell über ihr Bauprojekt austauschen können.

Seit Anfang 2022 ist smino auch in Deutschland vertreten. Neben zwei Standorten in der Schweiz gibt es jetzt eine eigene Niederlassung in Düsseldorf.

Andreas Terhardt, smino Germany Country Manager und Geschäftsführer äußert sich dazu: "Mein Ziel ist es, den vielen Menschen in der Baubranche Deutschland aufzuzeigen, dass wir ihnen mit smino ein Werkzeug mit echtem Mehrwert an die Hand geben können. Unsere Plattform bietet die längst überfällige Unterstützung, die Bauschaffende für die Bewältigung der vielfältigen alltäglichen Herausforderungen im Projekt benötigen – wie wir glauben, auf eine noch nie dagewesene einfache Art und Weise!"

Weil heute beim Bauen auch unabhängig von der Projektgröße die Anforderungen immer komplexer werden, benötigen alle Baubeteiligten eine Lösung für den gemeinsamen Austausch.

Von Branchen-Insidern entwickelt

Für exakt diese Bedürfnisse entwickelte und gründete Architekt und Bauleiter Sandor Balogh nach eigener Aussage gemeinsam mit Digitalisierungsunternehmer Silvio Beer die digitale Plattform smino. Mit klarer Struktur und modularem Aufbau soll smino für Ordnung sowie Kontrolle bei allen Bauaufgaben im Spannungsfeld von Zeitdruck und Sorgfalt, Meetings und Planerstellung sowie Mängelbeseitigung und Dokumentation sorgen. Das gelingt laut smino vor allem durch die Automatisierung von Abläufen, eine stetige Qualitätsverbesserung oder die gute Rückverfolgbarkeit aller Arbeitsschritte.

Bauprojekte sind nur fachbereichsübergreifend und stets gemeinsam umsetzbar. Die Plattform smino – der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Schwarm" – steht für eine durchgängig digitale Zusammenarbeit.

Komplexe Aufgabenstellungen im Planungs- und Bauprozess erfordern eine immer größere Spezialisierung von allen im Projekt eingebundenen Partnern. Besonders die Anforderungen an Gebäudetechnik, Statik oder Brandschutz sind inzwischen enorm. Eine weitere große Herausforderung ist die Bandbreite der Softwarelösungen, die Bauausführende im Arbeitsalltag kennen und bedienen lernen müssen.

Viele Programme sind in sich geschlossen oder es fehlen funktionierende Schnittstellen für einen offenen sowie übergreifenden Datenaustausch. Alle am Bau Beteiligten verbindet dagegen laut Hersteller smino.

Um die Kontrolle und Übersicht innerhalb eines Bauprojektes zu behalten, stelle smino einfach zu bedienende, intuitiv angelegte Werkzeuge zur Verfügung und strukturiere die Informationsflut unter allen, die in einem Bauprojekt zusammenarbeiten. Dazu gehören private und öffentliche Auftraggeber, Architekten, technische Fachplaner sowie Bau- und Generalunternehmen.

Schnittstellen für Lebenszyklus

Bei der Entwicklung von smino wurden die Bedürfnisse laut Hersteller von der Planung über die Realisierung bis zum Facility Management exakt analysiert, evaluiert und priorisiert. Die Lösung biete Schnittstellen für den gesamten Lebenszyklus:

Das betrifft nicht nur die Anknüpfungspunkte zwischen den Planenden und Ausführenden, sondern ebenso den Übertrag von Projektdaten zum Facility Management sowie die Sicherstellung des gesamten Informationsflusses im Projekt. smino-Lizenzen könnten daher in jeder Projektphase eingesetzt werden. Als Tool soll smino außerdem stets weiterentwickelt und das Modulangebot kontinuierlich erweitert werden, heißt es von Unternehmensseite.

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