Gericht hebt Baustopp auf

PARIS/FRANKREICH (dpa). - Das historische Luxuskaufhaus Samaritaine im Herzen von Paris darf nach einem langen Rechtsstreit doch weiter umgebaut werden. Der Staatsrat als oberstes Verwaltungsgericht hob den von zwei untergeordnetenGerichten verhängten Baustopp auf. Der weltgrößte französische Luxusgüterhersteller LVMH will "La Samaritaine" unter anderem zu einem Luxushotel und Büroräumen umgestalten. Stein des Anstoßes für die Kritiker des Umbaus war die Außenarchitektur des Komplexes, der bis zur berühmten Pont Neuf an der Seine reicht. Für einen bereits abgerissenen Teil des Ensembles hat das japanische Architekturbüro Sanaa eine Fassade aus siebenstöckigen, gläsernen Wellen unterschiedlicher Größe vorgesehen.

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