Harsco Infrastructure-Geschäftsführer Hemberger

Center of Excellence hat sich innerhalb des Konzerns etabliert

Harsco Montage Schalungstechnik
Harsco lieferte das Schalungskonzept und -material für den von Stararchitekt Daniel Liebeskind entworfenen "Kö-Bogen" in Düsseldorf - allein 7.000 m² Deckenschalungen wurden vorgehalten sowie Protecto-Absturzsicherung für alle Deckenränder. Fotos: Harsco

Harsco Infrastructure gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Schalungs-, Unterstützungs- und Sicherheitssystemen. ABZ-Redakteur Burkhard Büscher sprach mit dem Geschäftsführer Nord- und Osteuropa, Martin Hemberger, unter anderem über das Unternehmensengagement in Osteuropa, über Baudienstleistungen und das Sicherheitsbewusstsein auf Baustellen.

ABZ: Herr Hemberger, Ihr Unternehmen hat vor wenigen Jahren vom Mutterkonzern den Auftrag erhalten, als „Center of Excellence“ auf globaler Ebene Schalungs- und Unterstützungssysteme zu entwickeln. Wie stellt sich die Situation heute dar und was gibt es an Neuheiten aus diesem Bereich?

Hemberger: Den Auftrag für das „Center of Excellence“ haben wir 2010 vom Mutterunternehmen bekommen. Seitdem arbeiten wir an der zentralen Entwicklung, Pflege und Eliminierung von Schalung- und Unterstützungssystemen. D.h., es gibt heute keine Entwicklung lokaler oder auch globaler Art im Konzern, die ohne Ratingen erfolgt.

Daneben ist bei uns die zentrale Technik für komplexe Sonderprojekte angesiedelt. Dies betrifft den Brückenbau, Selbstkletterschalung sowie alle anderen Sonderlösungen, die es bei der Schalung gibt und die projektbezogen angefordert werden.

Der dritte Bereich ist die Erarbeitung sämtlicher Unterlagen, die für Schalungs- und Unterstützungssysteme notwendig sind, sei es eine ganz klassische Aufbau- und Verwendungsanleitung, seien es Gebrauchsanweisungen oder auch die Unterstützung für unsere Produkte auf globaler Ebene.

Der vierte Punkt betrifft Zulassungen und Zertifikate bzw. das Erarbeiten von landesspezifischen Normen. Wir sind zurzeit in der Wechselphase von klassischen deutschen zu europäischen Normen. Natürlich kümmern wir uns aber auch um alle anderen notwendigen Zertifizierungen, damit unsere Produkte auch außerhalb Europas eingesetzt werden können.

Der letzte, durchaus wichtige Punkt in diesem „Center of Excellence“ sind die Patente und Markenschutzrechte, die wir von hier aus zentral für den ganzen Erdball pflegen.

Auch 2013 bleiben wir unserem Grundsatz treu, dass wir Produkte immer nach vier Prinzipien entwickeln, d .h. nach Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Ergonomie. In diesen vier Bereichen muss eine neue Produktentwicklung auch für den Kunden erkennbare Verbesserungen bringen. Insofern haben wir es geschafft, das „Center of Excellence“ innerhalb des Harsco-Konzerns zu etablieren. Wir führen von hier aus auch einen sogenannten Formwork Council, d. h. sämtliche strategische Entwicklungen in der Schalung werden aus Ratingen heraus gesteuert, so dass wir neben der klassischen produkttechnischen Entwicklung auch noch die strategische Entwicklung des Bereichs Infrastructure maßhaltig beeinflussen.

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Harsco Montage Schalungstechnik
Harsco Montage Schalungstechnik
Auf der bauma 2013 präsentiert Harsco einen innovativen Teleskopbelag für sein Bosta 70 Fassadengerüst, der speziell für die sichere Montage von WDVS entwickelt wurde.

ABZ: Sie sind auch für die Osteuropa-Aktivitäten von Harsco verantwortlich. Wie sieht die Entwicklung auf dem Schalungs- und Gerüstmarkt in diesen Ländern aus? Ist die noch vor wenigen Jahren zu spürende Euphorie, was den Absatz in diesen Ländern betrifft, einer Ernüchterung gewichen?

Hemberger: Für Osteuropa sind wir hier in Ratingen seit Januar 2012 verantwortlich, also seit etwas mehr als einem Jahr. Es war eine Zeit des Lernens und der Erfahrung interessanter kultureller Unterschiede. Die Frage, ob die anfängliche Euphorie einer Ernüchterung gewichen sei, ist für mich aufgrund der kurzen Historie recht schwierig zu beantworten. Ich glaube allerdings, dass die Euphorie die Realität nun erreicht hat.

Die Situation in den Ländern ist sehr unterschiedlich, sei es durch politische oder durch wirtschaftliche Entwicklungen. So ist z. B. in Polen, einem Land, das im Wesentlichen durch europäische Subventionen einen Aufschwung im Baumarkt genommen hat, die Entwicklung vor allem im zweiten Halbjahr 2012 deutlich nach unten gegangen. Die Zementindustrie in Polen hat für 2013 eine Reduzierung der Produktion um 25 % vorausgesagt, was natürlich einen direkten Einfluss auf das Schalungsgeschäft hat. Aber es scheint nur eine Delle zu sein. Die nächsten EU-Subventionen für den Ausbau des Bahnverkehrs sollen Ende 2013/Anfang 2014 anlaufen, Dazu gehören dann natürlich auch Brücken. Der Bau von Krankenhäusern ist ein riesiges Thema in Polen, wie auch Investitionen im klassischen Wirtschaftsbau. In Summe sind wir in 2012 in Polen in der Nähe des Vorjahres geblieben, aber der Preisdruck nahm deutlich zu.

Andere Länder wie die Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn befinden sich schon länger in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Wir waren als Harsco dort mit einem Fokus auf Gerüstdienstleistungen aufgestellt und haben klassische Fassadengerüstdienstleistungen des Auf- und Abbaus erbracht. Dies war unser Kerngeschäft – nicht so sehr der Schalungsverkauf und die Vermietung. Aufgrund unserer Konzernstruktur und der Notierung von Harsco an der Wall Street waren wir dort auf der preislichen Basis dauerhaft nicht mehr wettbewerbsfähig. Wir haben daher unsere Geschäfte in diesen Ländern im vergangenen Jahr geschlossen und Schalungsmaterial nach Abschluss der laufenden Projekte in andere Länder transferiert, in denen größere Wachstumspotenziale bestehen. Den Großteil des Gerüstmaterials haben wir an ein Management-Buy-Out verkauft. Die früheren Geschäftsführer führen den Gerüstbereich heute mit einer deutlich schlankeren und einfacheren Struktur, als wir es konnten, erfolgreich weiter.

In Russland sind wir weiterhin auf einem erfolgreichen Wachstumskurs. Dort gibt es erhebliche Programme der russischen Regierung zum Ausbau der Infrastruktur. Auch in Moskau selbst hat die Stadtregierung Pläne aufgelegt, um in den nächsten fünf Jahren für zehn Millionen Einwohner Wohnungen zu bauen. Das ist natürlich ein großer Markt, an dem wir partizipieren wollen.

Der rumänische Markt war durch politische Instabilität geprägt, aber wir haben uns dennoch in 2012 gut behaupten können. Wir sehen uns mit unseren Hauptwettbewerbern auf Augenhöhe und haben uns auch gut im Bereich Industrieservices für die petrochemische Industrie positioniert. Konkret erbringen wir Gerüstdienstleistungen, nehmen Isolierungen vor – d. h. wir schützen Rohrleitungen vor dem Verlust von Wärme oder Kälte - und erbringen Dienstleistungen im Korrosionsschutz. Auch im Bereich Infrastruktur sind wir sehr stark in Rumänien vertreten, so dass wir beispielsweise im Brückenbau Marktführer sind. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem deutlichen und profitablen Wachstum.

Zu unseren kleineren Aktivitäten in Osteuropa gehört die Ukraine. Das politische Umfeld und damit auch die Sicherstellung von Zahlungseingängen sind dort ein schwieriges Thema – hoffentlich eines, das sich in Zukunft verbessern wird.

Um die Märkte, in denen wir nicht mit einer eigenen Tochtergesellschaft vertreten sind, kümmert sich unsere Export-Abteilung in Ratingen. Als Beispiele sind hier die Märkte in Ex-Jugoslawien, Kasachstan sowie in den lettischen Ländern zu nennen, so dass wir in ganz Ost-Europa mit Schalungen unseres Unternehmens vertreten sind.

ABZ: Können Sie beispielsweise konkrete Zahlen zu Russland nennen?

Hemberger: Darüber berichten wir üblicherweise nicht. Aber soviel: Wir haben in Russland eine gute Basis erreicht, von der aus wir glauben, unseren Umsatz in den nächsten drei Jahren signifikant steigern zu können. Das Niederlassungsnetz soll deutlich ausgebaut werden und entsprechend auch unsere Personalzahl. In Russland legen wir sehr viel Wert auf eigene Mitarbeiter und wollen nicht mit Subunternehmern arbeiten. Konkret planen wir den Ausbau von zwei auf acht Niederlassungen in den nächsten drei Jahren.

ABZ: Wie sieht es mit Produktionsstandorten in Osteuropa aus?

Hemberger: Wir haben keine eigenen Produktionsstandorte seit dem Jahr 2000 mehr. In Polen und in Ungarn sind wir mit vertragsgebundenen Partnern unterwegs. Wir beschaffen Rohmaterialien für diese Unternehmen und geben dezidierte Qualitätsnormen vor, deren Einhaltung wir natürlich auch überprüfen. Man könnte von einer sogenannten „verlängerten Werkbank“ sprechen. Mit diesen Standorten in Osteuropa und unserem Produktionsvolumen von 50 % in Deutschland fühlen wir uns für unsere Region und den internationalen Wettbewerb gut aufgestellt.

ABZ: Aber es handelt sich um kein Joint Venture?

Hemberger: Es sind keine Joint Ventures. Wir wollen uns an Produktionsunternehmen nicht mehr beteiligen, weder direkt noch indirekt. Wir sind der Ansicht, dass das Produktions-Know-how nicht mehr ausschlaggebender Faktor ist, um profitabel wachsen zu können. Hingegen sind Produktentwicklungen und Qualität wesentliche Herausstellungsmerkmale für Schalungs- und Unterstützungssysteme sowie für Gerüste.

ABZ: Sie haben damit begonnen, Baudienstleistungen am Markt anzubieten. Es war geplant, diesen Bereich auszuweiten. Was ist zwischenzeitlich geschehen?

Hemberger: Wir haben 2010 damit begonnen, Baudienstleistungen zur Unterstützung des Einsatzes unserer Produkte anzubieten. Es war niemals geplant, Bauunternehmer zu werden oder Subunternehmer zu sein. Ausschließliches Ziel ist es, dem Kunden aufzuzeigen, dass mit unseren Produkten so wirtschaftlich geschalt werden kann, dass der Kunde daraus einen Vorteil hat. Am Beispiel Topmax können wir darstellen, dass bis zu 50 % Lohnkosteneinsparung möglich sind gegenüber herkömmlichen Holzträger-Deckentischen.

Dies wollten wir, um das Wachstum in diesen Produktbereichen zu beschleunigen, mit Baudienstleistungen unterstützen.

Jetzt hat uns aber in den vergangenen drei Jahren das Wachstum dieser Produktlinien – insbesondere von Topmax und Topec – so überrascht, dass wir heute mehr damit konfrontiert sind, Produktionskapazitäten zu erweitern als Baudienstleistungen unterstützend mit anzubieten. Wir haben so erheblich in beide Produktbereiche investiert, dass wir heute schon über den Einsatz von weit über 50.000 m² Topmax sprechen können und über fast eine Verdoppelung unseres Topec-Mietparks. Somit haben sich beide Produktlinien so positiv entwickelt, dass wir mit einer zusätzlichen Baudienstleistung nur noch mehr an den Themen Produktionskapazität und Investition arbeiten müssten.

Trotzdem haben wir uns aus dem Markt der Baudienstleistungen nicht komplett verabschiedet. Wir erbringen heute noch für Spezialbereiche Baudienstleistungen, z. B. im Brückenbau. Unterstützungssysteme werden dort von uns aufgestellt, aber auch Sonderschalungen produziert und vor Ort eingesetzt. Wir merken aber auch, dass wir in Deutschland als Subunternehmer sehr schnell an Margengrenzen stoßen. Somit machen die Baudienstleistungen einen eher kleinen Prozentsatz unseres Gesamtumsatzes aus.

Andere Dienstleistungen um das Produkt herum wollen wir hingegen weiter ausbauen. So sind wir auf dem Weg, für unsere Produkte eine BIM-(Building Information Modeling) Umgebung aufzubauen, die den klassischen drei Dimensionen eine vierte und fünfte Dimension für Zeit und Kosten hinzufügt. BIM belegt damit auch den zeitlichen Ablauf und soll jederzeit Transparenz auf der Kostenseite schaffen. Gerade bei hochkomplexen Bauvorhaben wie z. B. der Elbphilharmonie, Hauptstadtflughafen BER und Stuttgart 21 wird dieses Thema immer wichtiger. In England wurde bereits entschieden, sämtliche öffentliche Projekte ab 2015 nur noch mit BIM zuzulassen, um eben diese Transparenz zu schaffen. Wir haben die Entscheidung getroffen, dass wir uns frühzeitig darauf vorbereiten, unseren Kunden entsprechende Lösungen anbieten zu können. Erste Einblicke wollen wir schon auf der bauma geben.

Daneben überlegen wir, wie wir die Baustellenlogistik – insbesondere die kranunabhängige – verbessern können. Mit Topmax machen wir das heute schon. Dort arbeiten wir mit Liftsystemen, um die Deckentische in das richtige Stockwerk zu bringen. Für die horizontale Bewegung haben wir manuelle und elektrische Verfahrwagen im Einsatz. Dieses Prinzip wollen wir weiter verfolgen.

ABZ: Der Bereich Arbeitssicherheit spielt in Ihrem Unternehmen eine sehr große Rolle. Es war geplant, hier noch stärker tätig zu werden. Wie ist der Stand der Dinge?

Hemberger: Wir haben unsere – ohnehin starken – innerbetrieblichen Health and Safety-Aktivitäten in 2012 nochmals deutlich ausgebaut. Seit 2010 wird auch zusammen mit den Kunden am Thema Sicherheit gearbeitet. Das tun wir in zwei Bereichen: Einmal, wenn wir Kenntnis darüber bekommen, dass in Deutschland irgendwo an einer Baustelle ein Unfall passiert, bei dem unser Produkt in irgendeiner Form involviert ist – unabhängig der Schuldfrage. Wir sind dann vor Ort und prüfen den genauen Ablauf. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob im Handling oder am Produkt selbst etwas verbessert werden könnte. Wir tun dies auch bei "Beinahe-Unfällen". Als Ergebnis wird unter Umständen die Aufbauverwendungsanleitung angepasst oder das Produktdesign entsprechend verändert.

Inzwischen kommen Kunden schon auf uns zu und bitten uns, bei Schulungen in ihrem Hause zur präventiven Unfallvermeidung zu referieren. Darüber freue ich mich besonders, und wir machen dies sehr gerne. Wir bieten diese Dienstleistung derzeit kostenfrei für die Kunden an, weil wir einfach glauben, dass das Thema Sicherheit uns in der Zukunft viel mehr bewegen wird, als es heute noch der Fall ist.

ABZ: Auf der bauma werden sicherlich einige Neuentwicklungen vorgestellt?

Hemberger: Wir werden natürlich Neuentwicklungen zeigen, darunter eine für unser Haus ganz wichtige: nämlich das erste für den globalen Markt entwickelte Wandschalungssystem. Es wird Harsco Platinum heißen und in der ersten Entwicklungsstufe als ein 100-kN-System auf den Markt kommen. Harsco Platinum wird viele neue Features haben, darunter Ausstattungen, die bisher bei der Schalung vergebens gesucht worden sind. Über alles andere möchten wir allerdings erst auf der bauma berichten. Wir haben unseren Messestand weitestgehend darauf vorbereitet, den Kunden wirklich jegliche Neuerung und den daraus resultierenden Vorteil zu zeigen. Soviel kann ich verraten: Harsco Platinum ist gemäß unserer Grundsätze deutlich geringer in seinen Lohnkosten als das bisherige System, es ist nachhaltiger, ergonomischer und es gibt klare Vorteile in der Logistik und Arbeitssicherheit.

Zum Zweiten werden wir das sehr erfolgreiche System Topmax ausweiten, indem wir Sonderlösungen für besondere Geometrie zeigen. Die dritte Neuheit betrifft im Gerüstbereich eine Lösung für das Aufstellen eines Fassadengerüstes in Verbindung mit den immer dicker werdenden Wärmedämmverbundsystemen.

ABZ: Wie sind Ihre Zukunftspläne und wie schätzen Sie die momentane Situation in der Baubranche ein?

Hemberger: Die momentane Stabilität des deutschen Baumarktes freut uns sehr. Diese haben wir in den Jahren 1995 bis 2007 kläglich vermisst. Wenn man sich das europäische Ausland anschaut, dann sind wir hier in Deutschland richtig gut aufgestellt. Wir glauben, dass wir mit unseren neuen Produkten am deutschen Baumarkt noch stärker als bislang partizipieren und zusätzliche Marktanteile und Neukunden gewinnen können. Allerdings wollen wir den Gewinn an Marktanteil nicht zu Lasten des Preises machen. Wir haben in den letzten zwei Jahren sehr deutlich erfahren, dass sich Kapazitätserhöhungen, insbesondere bei manchen Wettbewerbern, negativ auf den Mietpreis ausgewirkt haben. Eine negative Entwicklung in der Honorierung der einzelnen Leistungen bei gleichzeitig steigenden Personal-, Energie- und Rohstoffkosten macht natürlich langfristig keinen Sinn. D. h., wir wollen mit unseren Produktinnovationen Mehrwerte aufzeigen und uns diese auch vom Markt honorieren lassen. Wir würden eine Preisspirale nach unten und eine Strategie als Billiganbieter im Bereich der Schalung nicht mitmachen. Denn das, was wir aufwenden für Entwicklung, Pflege und Qualität, ist mit einem Billigpreissegment überhaupt nicht machbar. Insofern freuen wir uns wirklich auf die bauma, um aufzeigen zu können, dass wir gerade beim Thema Qualität in unseren Neuentwicklungen Trends setzen werden.

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