Indien öffnet sich für Auslandsinvestoren

Neu Delhi/Indien (dpa). – Indien will Investitionen durch ausländische Unternehmen in einigen Bereichen einfacher machen. In der Baubranche und für Einzelhandelsunternehmen, die nur eine Marke verkaufen, soll künftig für Direktinvestitionen mit bis zu 100-%iger Beteiligung an indischen Niederlassungen die Zustimmung der Behörden nicht mehr erforderlich sein, wie Regierungssprecher Frank Noronha in Neu Delhi mitteilte. Das habe das Kabinett von Premierminister Narendra Modi kurz zuvor beschlossen. Bislang musste bei Beteiligungen von mehr als 49 % eine offizielle Erlaubnis eingeholt werden. Zudem wurde den Angaben zufolge entschieden, dass sich ausländische Fluggesellschaften mit bis zu 49 % an der staatlichen Fluglinie Air India beteiligen dürfen. Air India fährt seit Jahren hohe Verluste ein und soll verkauft werden.

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