Kleinerer Fußabdruck

Konzern stellt klinkereffizienten Zement vor

Rüdersdorf (ABZ). – Cemex Deutschland hat sein Angebot an Sackwarezementen laut eigener Aussage um den Portlandkompositzement CEM II/C-M (S-LL) 42,5 N "CZ" erweitert.
Cemex Baustoffe
Der klinkereffiziente Zement Vertua Supreme CEM II/C-M (S-LL) 42,5 N „CZ“ kann laut Hersteller Cemex einen reduzierten CO2-Fußabdruck vorweisen und ist für den Einsatz in unterschiedlichen Estrichbereichen geeignet. So ermöglichen die Vertua-Zemente die Herstellung von CO2-reduzierteren Estrichen für den Wohn- und Gebäudebau – ein wesentlicher Baustein zur erfolgreichen Zertifizierung für nachhaltige Bauprojekte, zum Beispiel Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) oder Leadership in Energy and Environmental Design (LEED). Weitere Vorteile und Einsatzmöglichkeiten erläutert der Hersteller. Foto: Cemex

Dieser neue klinkereffiziente Zement ist dem Hersteller zufolge das Ergebnis einer langjährigen produkttechnologischen Entwicklung und stellt einen weiteren wichtigen Baustein der globalen Klimaschutzstrategie Future in Action des Baustoffunternehmens dar.

Der CEM II/C-M (S-LL) 42,5 N "CZ" überzeuge durch seine Produktperformance, die mit der von Portlandzementen (CEM I) gleichwertig sei. So soll die gute Leistungsfähigkeit im Estrich in Bezug auf die Festigkeitsentwicklung sowie das Austrocknungs- und Schwindverhalten in umfangreichen Untersuchungen nachgewiesen worden sein. Die Praxisversuche mit den Estrichspezialisten der Estrichbau Orbanz & Lorenz GmbH aus der Region Lübben haben auch seine positiven Verarbeitungseigenschaften belegt. Der Estrich konnte problemlos und wie geplant eingebracht werden.

Bei dem Vertua Supreme CEM II/C-M (S-LL) 42,5 N "CZ" sind die CO2-Emissionen bei der Herstellung um mehr als55 % im Vergleich zu einem herkömmlichen Portlandzement CEM I verringert, wie der Hersteller verspricht. Somit kann Cemex mit der Bereitstellung dieses Zements laut eigener Aussage einen Beitrag zur Klimafreundlichkeit von Gebäuden leisten.

Diese werde nicht mehr ausschließlich nach deren Energieeffizienz bewertet, sondern auch nach deren CO2-Bilanz über den gesamten Lebenszyklus. Dafür werden verstärkt CO2-reduziertere Baustoffe verwendet werden müssen. So ermöglichen die Vertua-Zemente die Herstellung von CO2-reduzierteren Estrichen für den Wohn- und Gebäudebau – ein wesentlicher Baustein zur erfolgreichen Zertifizierung für nachhaltige Bauprojekte, zum Beispiel Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG), Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) oder Building Research Establishment Environmental Assessment Method (BREEAM).

Die nachhaltigeren Produkte und Lösungen der Vertua-Familie sind eine wichtige Säule von Future in Action. Mit dieser globalen Strategie hat sich Cemex zum Ziel gesetzt, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette im Vergleich zum Referenzjahr 2020 Netto-Null-CO2-Emissionen (CO2-Äquivalente einschließlich aller Treibhausgase in der gesamten Wertschöpfungskette) zu erreichen.Cemex setzt hierbei auf Initiativen im Bereich Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und das Management natürlicher Ressourcen.

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