Kompaktlader und –Raupenlader

Kabine bietet Rundumsicht von 270 Grad

JCB Bagger und Lader
In zahlreichen Details hat JCB die Produktreihe der Kompaktlader und Kompakt-Raupenlader der kleinen Plattform mit der Umstellung auf die EU Stufe-3B Motoren verbessert. Foto: JCB

KÖLN (ABZ). - Ein herkömmlicher Fronteinstieg, wie viele marktgängigen Kompaktlader ihn bieten, ist weder komfortabel noch bietet er die Sicherheit, die man im Garten- und Landschaftsbau erwartet.

Wer zum Einsteigern über gefährliche Frontanbauten klettern muss, riskiert auszurutschen und sich zu quetschen.

Die Kompaktlader von JCB gehen hier einen ganz anderen Weg. Sie verfügen über eine weit zu öffnende Seitentür, die den sicheren, schnellen und bequemen Ein- und Ausstieg ermöglicht. Den Weg durch die vordere Öffnung bzw. die Frontscheibe geht man hier nur noch im Notfall. Dieser Notausstieg ist dabei dann auch zweimal größer als bei herkömmlichen Doppelschwingen-Kompaktladern.

Wer in der grünen Branche arbeitet, der setzt neben der Sicherheit auch auf grüne Motorentechnik. Auch hier geht JCB einen ganz eigenen Weg. Die Motoren der Kompaktlader erfüllen, wie alle JCB-Maschinen, aufgrund ihrer innovativen Technologie die Anforderungen der Abgas Norm EU Stufe IIIB – und dies ohne einen Dieselpartikelfilter. Das spart Zeit, da ein Ausbrennen des Filters entfällt.

Die voll verglaste Kabine bietet so eine Rundumsicht von 270°. Damit sieht man den Kollegen im sonst toten Winkel ebenso wie den Findling, der dort liegen mag. Mit diesem Plus an Sicherheit kann der Bediener ohne Zögern sicher agieren und sich dabei sicher sein, kein Risiko in Bezug kostspielige Haftungsforderungen einzugehen.

Die neuen elektrohydraulischen Bedienhebel der JCB-Kompaktlader bieten dem Fahrer drei Reaktionsstufen: von langsamer Modulation für die Feintrimmung bis hin zu schnellerer und besser ansprechender Bedienung für Grab- und Ladearbeiten. Dieses elektronische Steuerungssystem ermöglicht es übrigens außerdem, anstelle der standardmäßigen ISO-Steuerung von JCB ein Zweihebel-Bedienschema festzulegen. Dies erleichtert die Integration in gemischte Flotten, wenn die Bediener andere Steuerungen gewohnt sind.

Parallelhub und zwei Fahrgeschwindigkeiten erleichtern daneben das Manövrieren auf der Baustelle und ermöglichen produktiveres Arbeiten in kürzerer Zeit. Mit der optionalen Schwingungsdämpfung (SRS) wird auch das Transportieren von Material auf unwegsamem Gelände erleichtert.

JCB bietet für seine Lader 31 verschiedene Anbaugeräte an. Dazu zählen z. B. Palettengabeln, Erdbohrer, verschiedene Schaufel, Baumstumpffräsen, Grabenfräsen, Kehrmaschinen und vieles mehr. Die Kompaktlader werden damit zu wahren Multitalenten. Über den serienmäßigen mechanischen Universal-Schnellwechsler oder einen optionalen elektrischen Schnellwechsler lassen sich diese Geräte in kürzester Zeit in Einmann-Bedienung wechseln.

Doch nicht nur in der Bedienung, auch in punkto Wartungsfreundlichkeit haben die JCB-Kompaktlader die Nase vorn. Das Wartungsintervall bei allen Modellen liegt bei 500 Stunden.

Die kippbare Kabine bietet dem Service-Techniker einen besseren Zugang zu Antriebsstrang und Hydraulikkomponenten. Zudem verfügen die neuen Modelle über eine große Hecktür, über die Sie auf sämtliche Wartungspunkte zur täglichen Kontrolle Zugriff haben.

JCB bietet als Full-Liner aktuell insgesamt 16 Modelle mit einer Nenntragfähigkeit von 612 bis 1452 kg und mit einer Motorleistung von 36–55 kW (48–74 PS) an. Das Programm besteht aus neun Rad- und sieben Kettenversionen.

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