Neue semimobile Anlage
Brecher kundennah konfigurierbar
Aufgrund der ausgeklügelten Konstruktion der Brecher bewähren sie sich laut Hersteller in den unterschiedlichsten Einsatzfällen. Zudem sind sie auch in der Verfahrenstechnik erfolgreich im Einsatz, bei der es um hohe Laufzeiten (5000 Stunden und mehr pro Jahr) und konstante Produkte geht.
Die Konstruktion lässt einen weiten Anwendungsbereich zu, sodass mit einem Brecher sowohl Rest- und Überschusskörnungen als auch 63 bis 300 mm großes Aufgabegut zerkleinert werden können. Und das noch dazu äußerst wirtschaftlich, zumal für diese Aufgabenstellung ansonsten zumindest zwei Brechstufen erforderlich wären, erklärt der Hersteller.
Nun stellt Vortex auch seine semimobile Anlage "VORTEX-SMC" vor, wobei "SMC" für "semi moibile crusher" steht. Die Anlage kann kundenorientiert konfiguriert werden hinsichtlich Antriebsleistung, Modell des Brechers, oder Wünschen, die man im Detail mit dem Kunden abklärt.
Sie wird elektrisch betrieben. Die Basisversion enthält einen 160-Kilowatt-Motor mit Frequenzumrichter, ein drehzahlgeregeltes Aufgabeband, einen großen Aufgabebunker, hydraulische Stützfüße und eine Zugänglichkeit, die man sich bei anderen Mobilanlagen nur wünschen würde.
Die Mobilität besteht laut dem Hersteller darin, dass sich die Anlage hydraulisch aufstützt, ein Lkw (Ladehöhe 900 bis 1000 mm) darunter fährt und dann die Stützfüße eingefahren werden. Somit könne die Anlage rasch von Einsatzort zu Einsatzort transportiert werden. Damit mache es sich auch bezahlt, von einem Standort zum nächsten zu fahren und auf Vorrat zu produzieren.
Bei den richtigen Einsatzbedingungen sind VORTEX Rotorbrecher an Effizienz und Geschwindigkeit durch kein anderes Zerkleinerungssystem zu übertreffen, informiert der Hersteller..
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