Nordosten will bei Instandsetzung fördern
"Mit Blick auf die Unterbringung von Schutzsuchenden wollen wir damit zugleich die großen Unterkünfte vermeiden und dezentrale Angebote schaffen", sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Montagabend in Schwerin nach Beratungen zwischen der Landesregierung und dem Städte- und Gemeindetag. Neuer Wohnraum sei jedoch auch für Rentnerinnen und Rentner sowie Studierende wichtig. Das Land will die Instandsetzung in einem Sonderprogramm mit bis zu 5000 Euro pro Wohnung unterstützen. Antragsberechtigt sind den Plänen nach sowohl kommunale Wohnungsunternehmen als auch Privatunternehmen, die sozialverträgliche Mieten sicherstellen.
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