Strabag will Signal für mehr Nachhaltigkeit im Verkehrswegebau setzen

Zertifizierung durch DGNB

Köln (ABZ). – Die Strabag will als treibende Kraft bei der Etablierung nachhaltiger Abläufe im deutschen Verkehrswegebau vorangehen: Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) als erstes Unternehmen der Branche mit dem Basiszertifikat "Nachhaltige Baustelle" ausgezeichnet worden.

Die DGNB erweitert mit diesem Schritt die vor knapp zwei Jahren für den Hochbau eingeführte Baustellen-Zertifizierung auch auf den Verkehrswegebau. Der Rahmen dafür steht: ein ganzheitliches Regelwerk für die nachhaltige Erstellung von Bauwerken, das neben Ressourcen- und Klimaschutz auch die Baustellenorganisation, Gesundheit und Soziales, die Kommunikation mit der lokalen Öffentlichkeit und die Ausführungsqualität umfasst, so die Strabag. Die Details der Zertifizierung entwickelt die DGNB mit Strabag gemeinsam mit der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest im laufenden Großprojekt "Sechsstreifiger Ausbau der A 8 bei Pforzheim/Enztalquerung": Es ist laut dem Unternehme bereits als bundesweit erstes Verkehrswege-Projekt als "Nachhaltige Baustelle" von der DGNB vorzertifiziert worden. Baulich umgesetzt wird das Großprojekt von der Strabag im Team mit Einheiten der Ed. Züblin AG und der Züblin Spezialtiefbau GmbH.

Das Basiszertifikat "Nachhaltige Baustelle" gilt für die gesamte Strabag AG und decke schon wesentliche Standards aus dem DGNB-Anforderungskatalog ab.

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