Vom Brennholzsägen bis zum Baumschnitt
Auf die richtige Säge kommt es an
Ulm (ABZ). – Für Hobbyanwender und Gartenbesitzer ist eine einfach zu bedienende, sichere und doch kraftvolle Allround-Kettensäge Husqvarna zufolge am sinnvollsten. Eine solche könne für unterschiedlichste Arbeiten rund um Haus und Garten verwendet werden. Einsteiger-Motorsägen wie die Husqvarna 120 Mark II, 130 und 135 Mark II eigneten sich aufgrund ihrer hohen Schnittleistung und des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses sehr gut für das Zusägen von Brennholz, aber auch zum Entasten oder Fällen kleinerer Bäume.
Alle drei Kettensägen setzen laut Unternehmensangaben mit der X-Torq-Motorentechnologie ihren Kraftstoff optimal ein und erzeugen dabei weniger Emissionen – ein Vorteil für nachhaltige Brennholzproduktion. Das Air-Injection-Luftreinigungssystem halte gleichzeitig den Filter sauber und reduziere den Zeitaufwand für die Wartung, so Husqvarna. Die 135 Mark II wartet zudem mit einer seitlichen Vorrichtung zum einfachen Ketten-Nachspannen auf. Dank kombiniertem Choke-/Stoppschalter seien die Kettensägen einfach zu starten. Gerade für weniger geübte Anwender ist Sicherheit oberstes Gebot – eine Low-Kickback-Schneidausrüstung wie die der 120 Mark II ist hier laut Hersteller empfehlenswert.
Wer besonders nachhaltig Brennholz sägen möchte, sollte eine Husqvarna-Akku-Kettensäge wie die 120i in Erwägung ziehen, so das Unternehmen. Die leichte Säge mit Li-Ionen-Akku lässt sich durch ein intuitives Bedienfeld einfach starten. Ein wartungsarmer bürstenloser Motor und der savE-Energiespar-Modus sorgen laut Husqvarna für einen unkomplizierten und nachhaltigen Betrieb mit wenig Lärm.
Holz aus dem Ausland, wie es in vielen Baumärkten angeboten wird, muss bei Brennholz nicht die erste Wahl sein. Zum einen verursacht der Import unnötig CO2, zum anderen sollte der Kaminbesitzer sicher sein können, dass das Feuerholz nachhaltig angebaut und geschlagen wurde. Ressourcenschonend und günstiger als der Kauf ist oft die eigene Herstellung mit Holz aus der Region.
Egal ob Baumfällung oder Brennholzmachen auf dem eigenen Grundstück – Sicherheit geht bei der Arbeit mit der Kettensäge immer vor. Am wichtigsten ist dabei die richtige Schutzkleidung. Bei jeder Arbeit mit der Kettensäge sollte Schnittschutzbekleidung getragen werden. Hier bietet Husqvarna zum Beispiel die Einsteiger-Schnittschutzhose Classic an. Hochwertige Materialien und Belüftungsreißverschlüsse an der Hosenrückseite sorgten auch bei Hobby-Sägern für zuverlässigen Schutz und für komfortables Arbeiten, so der Hersteller.
Neben den Beinen müssen auch die Füße, Hände und der Kopf beziehungsweise das Gesicht geschützt werden. Als Schnittschutzstiefel eignen sich nach Ansicht des Unternehmens die neuen Functional 24. Sie seien wasserabweisend, leicht und dabei sehr stabil. Ihre Passform ermögliche sogar harte Einsätze im Wald. Zudem böten sie stets einen guten Halt. Die Stiefel überzeugten durch eine verstärkte Vorder- und Rückseite sowie Polster in der vorderen Zunge und der Oberseite für mehr Komfort.
Zum Schutz der Augen sollten Brennholz-Säger einen passenden Sichtschutz verwenden. Husqvarna bietet verschiedene Schutzbrillen und Visiere an, die vor herumfliegenden Spänen oder Staub schützen. Für umfangreichere Arbeiten oder Fällungen bietet der Forsthelm Classic einen Rundumschutz für den Kopf. Der komplett ausgestattete Einsteiger-Helm für Forst- und Gartenarbeit verfügt über eine wirksame Sechs-Punkt-Aufhängung und eine praktische Einhandverstellung. Sein Gehörschutz ist ergonomisch geformt und erlaubt auch eine längere Nutzung. Das UltraVision-Visier biete Schutz und sorge für gute Sicht, so Husqvarna. Ausgestattet mit passenden Handschuhen und – für den funktionalen Holzfäller-Look – einem Husqvarna-Karo-Arbeitshemd, stehe der eigenen Brennholz-Produktion nichts mehr im Wege, so das Unternehmen.
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