Handelsvolumen von sechs Milliarden überschritten

Wuppertal (ABZ). – Die E/D/E Gruppe hat 2017 nach eigenen Angaben ein Handelsvolumen von 6,04 Mrd. Euro erreicht. Dr. Andreas Trautwein, Vorsitzender der Geschäftsführung der E/D/E Gruppe: "Mehr als 6 Mrd. Euro Handelsvolumen sind ein Erfolg, der die Leistungsfähigkeit unserer Mitglieder und Kooperationspartner spiegelt. Sie behaupten sich täglich im immer härteren Wettbewerb. Unsere Aufgabe ist es, sie dabei bestmöglich zu unterstützen. 2018 werden wir uns deshalb ganz darauf konzentrieren, unsere Leistungen im Tagesgeschäft für unsere Mitglieder und Partner weiter zu stärken."

Die Erfolge aus dem zurückliegenden Geschäftsjahr sollen die Basis für dieses Vorhaben bilden: Das Handelsvolumen der E/D/E Gruppe wuchs nach Angaben der Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr um 486,7 Mio. Euro oder 8,8 % im Vorjahresvergleich. Während in den vergangenen Jahren die Wachstumsraten des Auslandsgeschäfts deutlich über denen in Deutschland gelegen hätten, dominiere nun die positive Entwicklung des E/D/E Kerngeschäfts im Inland: Es erzielte ein Plus von 408,1 Mio. Euro oder 9,5 %. Entscheidende Treiber sind laut E/D/E – neben einem starken organischen Wachstum – die positiven Entwicklungen im Stahlbereich, dessen Handelsvolumen die Marke von 1 Mrd. Euro durchbrochen habe, sowie die Haustechnik und starke neue Mitglieder. Auch das Lagergeschäft habe sich 2017 sehr gut entwickelt, der Umsatz stieg um 11,6 % auf 292,9 Mio. Euro. Der Cashflow von 28,1 Mio. Euro (2016: 27,3) ermögliche nun Investitionen aus eigener Kraft in das Kerngeschäft zur weiteren Zukunftssicherung. Der Jahresüberschuss sei leicht auf 14,5 Mio. Euro (2016: 15,6) gesunken. Er werde zum überwiegenden Teil thesauriert, um die Finanzkraft der Unternehmensgruppe zu stärken. Das Eigenkapital lag nach Angaben der Gruppe per 31. Dezember 2017 bei 378,1 Mio. Euro. Die positive Entwicklung des E/D/E Verbunds ist ein Ergebnis der sehr guten Zusammenarbeit mit Mitgliedern, Lieferanten und Kooperationspartnern, hieß es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. "Dieses gewachsene Vertrauensverhältnis ist die Basis, den gravierenden Marktveränderungen im Produktionsverbindungshandel gemeinsam erfolgreich zu begegnen", sagt Dr. Trautwein.

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