10.000 genehmigte Wohnungen als Ziel

Hamburg (dpa). – Die Genehmigung von 10.000 Wohnungen pro Jahr in Hamburg soll nach Worten von Bürgermeister Peter Tschentscher auch in den kommenden Jahren die Zielzahl bleiben – eine Erhöhung ist nicht geplant. "Wenn man plötzlich 13.000 oder 15.000 Wohnungen genehmigen würde, schafft das die Bauwirtschaft gar nicht", sagte der SPD-Politiker. "Stetigkeit ist wichtig. In dieser Größenordnung kommen wir gut voran. Wir werden so schneller den Punkt erreichen, an dem Wohnungsangebot und Wohnungsnachfrage sich wieder die Waage halten." Der Senat habe sich seit 2011 mit höchster Priorität um den Wohnungsbau in der Hansestadt gekümmert, sagte Tschentscher. "So dass wir jetzt 50.000 Wohnungen fertig haben, über 80.000 sind genehmigt." Das spüre man auch am Mietenanstieg. "Die Bestandsmieten – also die Mieten von Wohnungen, die schon Mietverträge haben – sind nur um 1,3 % gestiegen", berichtete Tschentscher. Bundesweit seien es 4 %. "Man erkennt daran, dass unsere Strategie, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu vergrößern, den Mietanstieg begrenzt."

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