A 26 wird kleines Stück weiter gebaut

Hannover/Hamburg (dpa). – Die von Stade (Niedersachsen) kommende Autobahn A 26 kann bis Hamburg weitergebaut werden. Der Planfeststellungsbeschluss für den 800 m langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Neu Wulmstorf und der Stadtgrenze Hamburg sei jetzt unanfechtbar geworden, teilte das niedersächsische Verkehrsministerium mit. Klagen gegen den Beschluss seien keine eingegangen. Die geplante Autobahn soll weitere 7,9 km über Hamburger Gebiet bis zur A 7 gehen. Hamburg will die Autobahn dann als sog. Hafenpassage über knapp 10 km von Moorburg bis zur A 1 bei Stillhorn weiterführen. "Es wird Zeit, dass die durchgehende Unterelbe-Autobahn bis zur A 7 endlich Wirklichkeit wird", erklärte Niedersachsens Verkehrsminister Bernd Althusmann (CDU). Der Hamburger Planfeststellungsbeschluss für den restlichen Abschnitt sei überfällig. Er erwarte, dass er noch in diesem Jahr komme. Das Alte Land müsse vom Schwerverkehr entlastet werden. Althusmann geht davon aus, dass der Verkehr ab der Jahreswende 2023/24 über die A 26 bis zur A 7 rollen kann.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Projektleitung (m/w/d) , Heilbronn  ansehen
Leitung (m/w/d) der Abteilung Tiefbau, Pullach im Isartal  ansehen
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen