Arbeiten mit dem MB-Sieblöffel
Kosten und Transportstrecken einsparen
Aber muss man unbedingt eine Siebanlage als Einzelmaschine mit seinen Komponenten wie Antriebsmotor und Kraftstofftank verwenden, wenn diese bereits auf der Baustelle vorhanden sind – nämlich an den Baumaschinen? Diese Überlegung machte auch ein Tiefbauunternehmen aus Berlin, das den MB-Sieblöffel von MB Crusher schon einige Male auf Messen begutachtet hatte.
Die Notwendigkeit, immer kostensparende Lösungen in der Bauschuttaufbereitung zu finden und die teurer werdenden Entsorgungs- und Transportkosten veranlassten das Unternehmen mit der Firma BAV Baumaschinen- Abbruchtechnik- Vermietungs GmbH (Vertragshändler von MB) dazu, den MB-S18-Sieblöffel auf Herz und Nieren zu testen.
Ausgestattet mit einem Siebgitter mit einer Maschenweite von 40 x 40 mm konnte der Sieblöffel in allen Punkten überzeugen heißt es seitens der Verantwortlichen. Der MB-S18 habe den Kunden mit einer hohen Stundenleistung überrascht. Auch brachte das Gerät sehr gutes Material mit optimalem Beikornanteil hervor und konnte überzeugen.
Das Restmaterial wurde vollständig vom Feinkornanteil getrennt, was wiederum die Abfallmenge reduzierte und die Deponiekosten verringerte. Den Testlauf durchlief der Sieblöffel, indem er Erdaushub, Betonbruch- und Mischböden verarbeitete. Wenn diese Materialien vor Ort abgesiebt und wiederverwendet werden, kann das die Kosten für Transport und Deponierung stark senken, teilt MB Crusher mit. Der MB-Sieblöffel sei ideal für die Vorabsiebung von Bauschutt, die Klassifizierung von gebrochenem Material, und die Trennung von Leichtstoffen geeignet und ist für Baumaschinen von 4 bis 50 t Einsatzgewicht erhältlich.
Durch das Vorabsieben erzielen Nutzer laut Herstellerangaben eine Zeitersparnis von 60 %.