Baustoffhersteller schließt Veranstaltungstour ab

Cerabran stellt Dämmputz vor

Kamp-Lintfort (ABZ). – Der Baustoffhersteller Cerabran Systembaustoffe hat vor Kurzem eine Veranstaltungsreise durch acht deutsche Städte abgeschlossen. Dem Unternehmen zufolge konnten sich Architekten vor Ort oder virtuell über Themen der Branche sowie aufsehenerregende Projekte informieren. Der Fokus habe dabei auf dem klima- und umweltschonenden, rein mineralischen Dämmputz gelegen. 40 Prozent aller CO2-Emissionen in Deutschland würden durch unsanierte Gebäude entstehen, weshalb eine nachhaltige Sanierung möglichst vieler Gebäude ein erfolgversprechender Ansatz zur Einsparung der Emissionen sei. Es gelte, die Möglichkeiten hierfür den Planern, Architekten und Verarbeitern aber auch der breiten Bevölkerung vertraut zu machen. Viel erklären, anhand praktischer Beispiele die Wirkungsweise zeigen, Dämmwerte berechnen – das sei die Aufgabe der Vertriebsmitarbeiter von Cerabran, Raphael Wagner und Chris Scholz, auf den verschiedenen Stationen der ArchitekTOUR, die unter anderem Halt in Köln, Hamburg und Dresden gemacht habe.

Unter dem Leitmotiv "Dämmen ohne Platten" hätten am Stand von Cerabran zahlreiche Vorträge und individuelle Beratungsgespräche stattgefunden. Denn genau das sei wichtig für die Akzeptanz von Innovationen – sie müssen in die Praxis übersetzt und im persönlichen Gespräch erklärt werden, damit die Vorteile für die Anwender erlebbar und nachvollziehbar seien. Im direkten Austausch kamen laut dem Baustoffhersteller die Vorteile des Aeroputzes der Proceram-Gruppe bei den Teilnehmern gut an: Durch seine hoch dämmende Wirkung von 0,027 Watt pro Meter und Kelvin müsse der Hochleistungs-Dämmputz nur in geringen Schichtstärken aufgetragen werden, sodass Baudetails erhalten bleibe und der Charakter beispielsweise von historischen Gebäuden nicht verändert werde.

Der Aeroputz sorge für eine fugenlose Dämmung, gleiche Hohlstellen aus und könne gut an Fensterbänke oder Gebäudeabsätze angearbeitet werden, sodass immer eine homogene Oberfläche entstehe. Darüber hinaus sei der Putz komplett schadstofffrei und rein mineralisch zusammengesetzt, die enthaltenen klassischen Bindemittel Sand und Kalk würden zusammen mit dem Füllstoff Aerogel für ein gutes Raumklima und Diffusionsfähigkeit sorgen. Ebenso sei der Aeroputz nach der Brandschutzklasse A1 als nicht brennbar klassifiziert.

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