Einsatz in Niederösterreich

Reiner Dolomit wird in der Radladerschaufel transportiert

Eugendorf/Österreich (ABZ). – "Die enorme Leistung, Wendigkeit und Schnelligkeit sowie die Robustheit des WA500-8-Radladers von Komatsu haben uns die Kaufentscheidung leicht gemacht", sagt Hannes Hofer, Geschäftsführer des Dolomitsandwerks in Niederösterreich.
Komatsu Bagger und Lader
Die Schaufel des Radlader-Modells WA500-8 von Komatsu bietet viel Volumen, um große Mengen Dolomit zu transportieren. Foto: Kuhn

Die Salzburger Sand- und Kieswerke (SSK) sind ein seit 1971 bestehender Familienbetrieb mit Handschlagqualität, der Transportbetonwerke sowie Kieswerke betreibt und auch im Recycling tätig ist. Mit dem Dolomitsandwerk im niederösterreichischen Grillenberg betreiben die Verantwortlichen eine 100-prozentige Tochtergesellschaft, die sich neben Tunnel- und Spezialbaustoffen vorwiegend der Rohstoffveredelung widmet.

"Wir liefern unseren wertvollen und hochreinen Dolomit in zahlreiche europäische Länder, wo er für die Glasindustrie, Lacke, Füllstoffe, Spachtelmassen, Zement aber auch für die Trinkwasseraufbereitung verwendet wird", erklärt Hofer. Bei den Salzburger Sand- und Kieswerken ist er für die Produktion von Transportbeton, die Logistik und Sonderprojekte verantwortlich.

Das Unternehmen legt laut eigener Aussage hohen Wert auf einen perfekt ausgestatteten Fuhr- und Maschinenpark. "Wir holen verschiedene Geräte an unseren Standort, um sie zu testen und zu vergleichen. Bei unserem neuen Radlader haben wir uns für einen WA500-8 von Komatsu entschieden, der uns vor allem durch seine enorme Leistung sowie seine Wendigkeit und Schnelligkeit überzeugt hat", erklärt Hofer.

Auf ihn selbst machte bei den Fahrten mit dem modernen Komatsu-Radlader vor allem "die Rückmeldung" des Gerätes einen bleibenden Eindruck. "Als Fahrer ist es, ähnlich wie bei einem Sportwagen, ein gutes Gefühl von seinem fahrbaren Untersatz Feedback zu bekommen, der einem die Leistungskraft direkt übermittelt", resümiert der Dolomitsandwerk-Geschäftsführer.

Weitere Gründe für den Kauf des Komatsu-Radladers beim Baumaschinenhändler Kuhn waren laut Hofer die Robustheit und die Beschaffenheit des Arbeitsgerätes: "Es gibt gute Radlader die kleiner oder größer sind aber für unsere Ansprüche hier im Dolomitsandwerk ist der WA500-8 das Gerät mit der perfekten Größe." Neben dem neuen Radlader greift man im Dolomitsandwerk auch auf Komatsu-Bagger zurück.

Im Einsatz sind dort der Hydraulikbagger des Typs PC490LC-11 der mit besonders hoher Präzision arbeitet und der HB365 Hybrid-Hydraulikbagger dessen elektrischer Schwenkmotor/-generator die kinetische Energie des sich drehenden Oberwagens mit dem Abbremsen in elektrischen Strom umwandelt. "An der jahrelangen Partnerschaft mit Kuhn schätzen wir die tolle Serviceleistung und die Verlässlichkeit. Sollte ein Gerät einmal ausfallen, können wir auch auf ein Ersatzfahrzeug bauen", betont Hofer.

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