Fachhändler stellt "Baushop 2.0" vor

HKL will Läden auf neues Konzept umstellen

Hamburg (ABZ). – HKL Baumaschinen hat mit dem "Baushop 2.0" ein neues Konzept herausgebracht, welches nun bundesweit eingesetzt werden soll.
HKL Baumaschinen Baumaschinenhandel und -vermietung
Vertriebsleiter Michael Lemm (l.) und Niederlassungsleiter Jan Böttcher berichten von positiver Resonanz auf den neuen "Baushop 2.0". Foto: HKL Baumaschinen

Laut dem Unternehmen verlief die Erprobungsphase erfolgreich, der Ableger in Hamburg-Hummelsbüttel nahm im März den Betrieb auf. Der Baushop umfasst ein neues Raumkonzept und Kompetenzinseln, auf denen die Produkte nach Themen geordnet sind. Den Verantwortlichen zufolge soll so das Ausprobieren und Vergleichen zum Teil des Verkaufserlebnisses werden.

"Dank der offeneren Raumstruktur sowie der Präsentation unseres Sortiments nach Themen und Anwendungsbereichen finden die Kunden nicht nur schnell das gesuchte Produkt, sondern auch alle dazu benötigten Zusatzartikel", erklärt Vertriebsleiter Michael Lemm. Neben der Fokussierung auf Marken von Vertriebspartnern wie Probst, Norton oder Nedo setzt HKL im "Baushop 2.0" nach eigenen Angaben auf das neue "HKL Zero Emission"-Programm. "Diese Elektrowerkzeuge stehen den kabelgebundenen Geräten in puncto Kraft in nichts nach. Gleichzeitig unterstützen sie emissionsfreies Arbeiten optimal", betont Lemm. Die Läden sollen etwa 25-Kilogramm-Akku-Abbruchhämmer, Akku-Kernbohrgeräte und 350-Millimeter-Akku-Trennschleifer des Herstellers Milwaukee anbieten. Nach und nach sollen alle großen HKL Baushops auf das neue Konzept umgestellt werden.

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