Fliegl Trailer spendet an das Kinderhospiz Mitteldeutschland

Fliegl Unternehmen
Bei der Scheckübergabe (v.l.): Margit Fliegl, Lisa Fliegl, Ina Schlegel (Fliegl Trailer), Klaus-Dieter Heber (Vorstandsvorsitzender Kinderhospiz Mitteldeutschland), Franziska Thümmel (Kinderhospiz Mitteldeutschland, Koordinatorin & Bereichsleitung Service) Foto: Fliegl

Triptis (ABZ). – Als Margit und Helmut Fliegl Anfang Mai beim 25jährigen Jubiläum ihres Unternehmens statt Geschenken oder Blumen ihre Gäste und Partner um Spenden baten, ahnten sie noch nicht, dass am Ende eine fünfstellige Summe zusammen kommen würde. Klar war ihnen aber, wer das Geld bekommen sollte: das Kinder- und Jugendhospiz Tambach-Dietharz. Bereits im Frühjahr hatten sie die Einrichtung zum ersten Mal besucht und sich über die Arbeit vor Ort informiert. Jetzt folgte die Übergabe des symbolischen Spendenschecks: Mit exakt 20127,89 Euro unterstützt Fliegl Trailer die Pflege und Betreuung schwerstkranker Kinder und derer Familien. „Hier ist das Geld definitiv am richtigen Ort“, so Margit Fliegl. „Was im Kinderhospiz geleistet wird, ist unglaublich beeindruckend und bewegend.“

Schon in der Vergangenheit hatte sich das Unternehmen für soziale und karitative Projekte engagiert, darunter unter anderem die Initiative RTL – Wir helfen Kindern oder die Deutsche Carreras Leukämie Stiftung. Dieses Mal sollte das Geld aber in Thüringen bleiben, wo Fliegl Trailer seinen Hauptsitz hat. Margit Fliegl war es wichtig, die Spende persönlich übergeben zu können. Gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa und Mitarbeiterin Ina Schlegel überreichte sie am Montag den Scheck an Klaus-Dieter Heber, den ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden des Vereins Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen. Seine Reaktion: „Solche Summen sind für uns der Kracher!“

Die Organisation ist Träger des Kinder- und Jugendhospiz Tambach-Dietharz. Hier finden unheilbar kranke Kinder, Jugendliche und ihre Angehörigen Hilfe, Pflege, Begleitung und Entlastung. Unter dem Motto „Wir können dem Leben nicht mehr Tage, aber den Tagen mehr Leben schenken“ steht das Haus Patienten aus ganz Deutschland offen – unabhängig von Herkunft und Religion. Ein Drittel der Kosten für die insgesamt 15 Plätze tragen die Krankenkassen. Den Löwenanteil muss der Träger über Spenden bestreiten.

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