Frutiger
Augenmerk auf der Sparte Demucking
Ein Fokus wurde dieses Jahr auf die Sparte Demucking (Grobreinigung von Bau- und Militärfahrzeugen) gelegt. Frutiger machte auf dem Stand mit einem dreckigen Raupenträger auf die Probleme des mühsamen, zeitraubenden manuellen Waschens von Hand aufmerksam. Die Demucking-Technologie erlaubt es mit Niederdruck und ohne Reinigungsmittel den überwiegenden Teil des Schmutzes an Rad- und Kettenfahrzeugen automatisch zu entfernen. Zahlreiche Betreiber von grossen Baumaschinenflotten zeigten sich hochinteressiert an den automatisierten Lösungen zur Reinigung ihrer Maschinen.
Aus dem Bereich Staubbindung präsentierte Frutiger eine neue, adaptive Generation von Staubbindungsanlagen, die mit der Unterstützung des Instituts für Aerodynamik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, entwickelt wurden. Die MobyDick-Staubbindesysteme arbeiten nach dem Prinzip der Staubbindung durch feinste Wassertropfen und bieten einen hervorragenden Wirkungsgrad bei minimalen Geräuschemissionen versichert Frutiger. Wurfweite, Sprühmuster sowie Wasser- und Strombedarf lassen sich dabei frei wählen und erlauben es jederzeit flexibel auf wechselnde Einsatzbedingungen zu reagieren.
Ebenfalls mit von der Partie war die Reifenwaschanlage MobyDick ONE – ein System, das individuell an die Kundenbedürfnisse angepasst werden kann. Durch neuartige Fahrprofile und eine verbesserte Düsenstellung, sowie die in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelte strömungsoptimierte Geometrie der Waschmodule, wird bei der ONE, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Reifenwaschanlage, eine viel höhere Waschkraft möglich. Die Funktionalität, Qualität und Waschleistung dieser einzigartigen Anlage überzeugt selbst sehr anspruchsvolle Kunden.
ABZ-Stellenmarkt
