Konferenz

Chancen und Aufgaben im Hamburger Schulbau

HAMBURG (ABZ). - Die Freie und Hansestadt Hamburg will bis 2019 mit einem Finanzvolumen von rund 2 Mrd. Euro die Hamburger Schulen baulich entwickeln. Zeitgleich findet im Schulbau ein Paradigmenwechsel statt und der Raum als „dritter Pädagoge“ gewinnt an Bedeutung, heißt es in einer Mitteilung der Architektur Centrum – Gesellschaft für Architektur und Baukultur e. V. Dabei sind die Akteure und Interessen vielfältig: Technische Anforderungen und finanzielle Budgets sind in Einklang zu bringen mit pädagogischen Konzepten, sozialen Aufgaben der Schulen im Stadtteil und nicht zuletzt energetischen und gestalterischen Ansprüchen an den Bau. Wer aber moderiert zwischen Schulbehörde, Bauherr, Schülern, Pädagogen, Architekten und Bildungsakteuren?

Diesen Fragen widmet sich die Konferenz „Schule für Zukunft – Chancen und Aufgaben im Hamburger Schulbau“ am 19. und 20. September in Hamburg. In Vorträgen, Projektbesichtigungen und Werkstätten soll mit allen Beteiligten nach Lösungen für die pädagogischen und architektonischen Herausforderungen gesucht werden. Veranstalter sind das Architektur Centrum und die Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg GmbH.

Mehr Informationen erhalten Interessenten auf der Seite www.architektur-centrum.de im Internet.

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