Recycling-Konzepte und Start-Ups auf der NordBau

Neuen Ideen noch mehr Raum geben

Neumünster (ABZ). – Bauen und Nachhaltigkeit – wie geht das zusammen? Lösungsansätze dazu werden auf der NordBau vom Netzwerk Forum Kreislaufwirtschaft Bau und der Materialprüfanstalt Schleswig-Holstein in Halle 1 aufgezeigt.

Der Zusammenschluss wichtiger Akteure und Verbände der Baubranche, federführend die Technische Hochschule Lübeck sowie die dort angesiedelte Prüfanstalt, möchte gemeinsam auf die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft im Bau aufmerksam machen und deren Möglichkeiten präsentieren. Bauobjekte so zu planen und umzusetzen, dass zum einen möglichst wenig Ressourcen verwendet werden und zum anderen einzelne Materialen später bestmöglich wiederverwendet werden können.

Noch gebe es nicht für alles eine passende Lösung, deshalb liege ein Schwerpunkt der Akteure in Halle 1 auf dem Austausch verschiedener Disziplinen und Ideen. Planende und Architekten, Verbände und Verwaltungen, Handwerk und Wissenschaft. Netzwerken und Austauschen ist auch das Motto der Start-Up Stage 2023, die in Halle 4 erstmalig präsentiert wird.

Jungen Unternehmen wird hier laut den Veranstaltern die Gelegenheit gegeben, mit der klassischen Bauindustrie ins Gespräch zu kommen. Ideen und Konzepte können präsentiert werden, Fallstricke erkannt und festgefahrene Wege aufgebrochen werden. Es soll ein gegenseitiger Austausch sein, der ganzjährig auf verschiedenen Kanälen fortgeführt werden kann. An allen fünf Messetagen gibt es Kurzpräsentationen der Start-Ups auf einer eigenen Bühne in Halle 4.

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