Stromautobahn wird konkreter

Berlin (dpa). – Der Bau unterirdischer Stromtrassen quer durch Deutschland für die Energiewende nimmt Formen an. Die Netzbetreiber Tennet, TransnetBW und 50Hertz haben Routen-Vorschläge für Erdkabel-Korridore erarbeitet, mit denen Windstrom von den Küsten in den Süden transportiert werden soll. Die Anträge für die zwei Stromautobahnen "Suedlink" und "Suedostlink" werden bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Im Fall von "Suedlink" war über einen möglichen Trassenverlauf in Nord- und Osthessen diskutiert worden. Dagegen hatte sich Widerstand formiert. Zu beiden Milliarden-Projekten gingen mehr als 9000 Hinweise ein, die von den Unternehmen beim geplanten Verlauf der Trassen berücksichtigt worden sind. Wo exakt die Stromautobahnen gebaut werden, wird erst 2020/21 feststehen.

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