Volkswagen Nutzfahrzeuge

In Deutschland 5,2 Prozent mehr Auslieferungen

VW Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeuge
Die Auslieferungen des Crafter stiegen insgesamt um 17,3 % auf 11.000. Foto: VWN

HANNOVER (ABZ). - Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte in Gesamteuropa in den ersten drei Monaten 76 200 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden aus (Januar–März 2013: 70 200; + 8,5 %). Das teilte das Unternehmen in Hannover jetzt mit. Die weltweiten Auslieferungen lagen mit 120 900 ausgelieferten Fahrzeugen nahe dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 123 700; –2,3 %).

In Westeuropa stiegen die Verkäufe der Marke im ersten Quartal 2014 um 8,5 % auf 66 900 Fahrzeuge (Vorjahr: 61 700). Deutschland war mit 24 300 ausgelieferten Fahrzeugen von Januar bis März 2014 volumenstärkster europäischer Markt für Volkswagen Nutzfahrzeuge (Vorjahr: 23 100; + 5,2 %). In Großbritannien legten die Auslieferungen um 22,9 % auf 11 500 Fahrzeuge (Vorjahr: 9400) zu. Spanien verzeichnete ein Wachstum um 37,9 % auf 2100 Fahrzeuge (Vorjahr: 1500) In Osteuropa stiegen die Verkäufe der Marke um 8 % auf 9250 Fahrzeuge (Vorjahr: 8500).

"Die verstärkte Nachfrage der Kunden bestätigt insbesondere die T5-Baureihe und den Caddy als Europas populäre leichte Nutzfahrzeuge", sagte Bram Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. Im Einzelmonat März habe die Marke in Westeuropa rund 13 % mehr Verkäufe erzielt als im Vorjahr, in Deutschland fast 10 % zugelegt.

Die T5-Baureihe legte von Januar bis März 2014 weltweit um 3,1 % auf 37 500 Stück zu (Vorjahr: 36 400). Der Caddy erzielte weltweit einen Zuwachs von 7,4 % auf 34.000 Einheiten (31 700; + 7,4 %). Der Crafter stieg insgesamt um 17,3 % auf 11.000 Auslieferungen (Vorjahr: 9400). Die weltweiten Auslieferungen des Amarok sanken weltweit um 3,1 % auf 19.800 Stück (Vorjahr: 20 400).

In der wirtschaftlich schwierigen Region Südamerika sanken die Auslieferungen – auch durch den Auslauf des T2 in Brasilien – um 26,4 % auf 27.000 Fahrzeuge (Vorjahr: 36 700). In Mexiko stiegen die Verkäufe der Marke auf 2700 Einheiten (Vorjahr: 2100; + 28.1 %), in der Region Afrika um 11,7 % auf 5200 Auslieferungen (Vorjahr: 4600) und in Asien-Pazifik um 20,1 % auf 5300 Auslieferungen (Vorjahr: 4400).

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