Zorn Instruments

Leichtes Fallgewichtsgerät vereinfacht Messungen

Stendal (ABZ). – Die alte Elektronik funktioniert nicht mehr oder ist einfach obsolet? Das Fallgewichtsgerät aber nur deswegen ungenutzt in der Ecke stehen zu lassen, ist sinnfrei, wie der Prüftechnik-Hersteller Zorn Instruments erklärt. Ein Neues zu kaufen auch.
steinexpo
Das ZORN D plus macht alte Mechanik hochmodern, verspricht der Hersteller. Foto: Zorn

Das ZORN D plus mache die alte Mechanik hochmodern. Das Leichte Fallgewichtsgerät ZFG kann laut Unternehmensangaben direkt mit mobilen Android oder iOS Endgeräten verbunden werden: Messung ausführen, vollwertige Prüfprotokolle erstellen und versenden. Smarter gehe es nicht.

Das ZORN D plus liefert ergänzend zur Messung des Verformungsmoduls Evd weitere nützliche Daten, betont der Hersteller.

Es bestimmt die Lufttemperatur direkt am Prüfpunkt und warnt bei Frostgefahr. Ein weiterer Clou: die GPS-Koordinaten werden ermittelt und dem Messpunkt zugordnet. Fotos und Informationen zum geprüften Bodenmaterial, zum Wetter oder zu anderen Bedingungen auf der Baustelle lassen sich einfach in das Protokoll einfügen.

Bereits mehr als 13 600 Leichte Fallgewichtsgeräte ZFG von Zorn Instruments werden auf verschiedensten Baustellen in Deutschland und in aller Welt genutzt, wie das Unternehmen berichtet. Eine widerstandsfähige Bauweise und die Verarbeitungsqualität würden Zorn-Geräte ausnehmend langlebig machen. Mit dem ZORN D plus sichern sich Anwender auch in Zukunft die zeitgemäße Bedienung des ZFGs und eine effiziente Verarbeitung der Prüfergebnisse, verspricht Zorn.

Zorn stellt aus auf der steinexpo an Stand B63a aus.

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