Auf die Schippe genommen

Fortschritt

Leider ist die mittelhessische Stadt Gießen mit Sehenswürdigkeiten nicht üppig ausgestattet. Zwar gibt es ein Altes und ein Neues Schloss und noch das eine oder andere Gebäude, was den Krieg überlebte, aber keines der Bauwerke erlangte so eine Berühmtheit wie die 1968 eingeweihte Fußgängerüberführung am Selterstor. Schon zur Einweihung bekam die Plattform aufgrund ihrer riesigen Löcher, die den Blick auf den darunter fließenden Verkehr freigeben, den Spitznamen Elefantenklo, mit dem das Bauwerk überregionale Bekanntheit erlangte. Schnell wurde den Gießenern klar, Schönheit sieht anders aus. Aber da die Stadt stets knapp bei Kasse war, fehlt auch nach 50 Jahren das Geld für den Abbruch. Jetzt will ein Verein mit einem Brunnen das Bauwerk verschönern. So wird zumindest aus dem Elefanten-Klo bald ein Elefanten-WC.

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