Augel

Lösungen für Industrieböden im Fokus

Baustoffe
Der neue ingbeton härtet besonders schnell aus und eignet sich damit optimal für zeitknappe Sanierungsmaßnahmen beanspruchter Oberflächen, bspw. im öffentlichen Verkehr. Foto: Augel

Weibern (ABZ). – Die Augel GmbH aus Weibern, Landkreis Ahrweiler, feiert in diesem Jahr nicht nur 90-jähriges Firmenjubiläum, sondern präsentiert sich zudem erstmals als Aussteller auf der IFAT in München. Das von Rolf Scharmann in der dritten Generation angeführte Familienunternehmen ist spezialisiert auf das Bauen im sensiblen Industriebestand. Auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien vom 14. bis 18. Mai in München wartet das Unternehmen mit Neuerungen und Highlights für Industrieböden sowie für das Bauen und Sanieren in wassergefährdenden Bereichen auf.

Mit ingbeton hat die PlannIng GmbH, ein Partner der Augel GmbH und Mitglied der Ingenieurekammer, in diesem Jahr einen neuen, ultrahochfesten Industrieboden in den Markt eingeführt. Der Beton mit einer besonders dichten Gefügestruktur besitzt eine geringe Porosität, woraus sich ein geringer Wasseraufnahmekoeffizient errechnet. Das macht den Boden haltbar und widerstandsfähig und prädestiniert ihn für den Einsatz in chemisch und durch hohe Punktlasten beanspruchte Oberflächen. Der Zementanteil von ingbeton ist darüber hinaus enorm hoch, weshalb er schnell aushärtet und somit auch für zeitknappe Sanierungsmaßnahmen beanspruchter Oberflächen – ob im öffentlichen Verkehr oder in Industriebetrieben – optimale Eigenschaften mitbringt. Der Industrieboden mit minimal niedrigem Aufbau von 46 mm und fugenarmen Flächen kann auf allen tragenden Untergründen eingebaut werden. Die Augel GmbH ist zertifizierter Einbauer für den ultrahochfesten Betonboden, dessen WHG-Zertifizierung noch innerhalb dieses Quartals abgeschlossen sein soll. Neben dem neuen Boden können sich Messebesucher bei der Augel GmbH in Halle A6 am Stand 104 über das Lösungsportfolio für das Bauen und Sanieren in wassergefährdenden Bereichen informieren. Das Leistungsangebot reicht von WHG-Fugen, Öl-, Benzin- und säurefesten Bodenplatten über den Bau kompletter Tankstellen und Waschplätze, Sanierungsmaßnahmen an Abscheideranlagen im laufenden Betrieb bis hin zu allen vom Gesetzgeber geforderten Prüfungen inkl. fälliger Wartungsarbeiten. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter, die die neuesten Anforderungen der AwSV – Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und des Landeswassergesetzes LWG Rheinland-Pfalz nach §103 allesamt erfüllen. Sie sind somit berechtigt, Pläne und Unterlagen für diese Maßnahmen einzureichen.

"Nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch mit unserer Strategie der fortwährenden Weiterentwicklung und der Konzeption neuer Lösungen für das Bauen in wassergefährdenden Bereichen bietet die IFAT eine ideale Plattform für die Präsentation unseres Produkt- und Lösungsportfolios", erklärt Geschäftsführer Rolf Scharmann. Im vergangenen Jahr nahm er mit Stolz das TOP100-Siegel als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand entgegen. 2018 ist die Augel GmbH zum wiederholten Mal für den Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert "Diesen Weg wollen wir weiter gehen, mit modernen Lösungen für Baumaßnahmen im laufenden Verkehrs- und Industriebetrieb", so Scharmann abschließend.

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