Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik

Kommissionieren und Gabelstapler fahren

Stuttgart (ABZ). – Familiäre Atmosphäre, regelmäßiger Austausch mit den Auszubildenden und eine große Vertrauensbasis – das ist der Maßstab, den die Reisser AG an ihre Aufgabe als Ausbildungsbetrieb legt.
Reisser Ausbildung und Beruf
Max Horn ist in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und kommt im September in sein drittes Lehrjahr. Foto: Reisser

Darüber hinaus setzt das Unternehmen verstärkt auf Eigenverantwortung. Denn die jetzige Azubi-Generation wünscht sich, Aufgaben selbständig zu übernehmen. Daher gibt es regelmäßig Azubiprojekte und Möglichkeiten zum Austausch – auch über alle Abteilungen hinweg. Als großer Vorteil wird auch empfunden, dass sich die "älteren" Lehrlinge um die "jüngeren" kümmern.

Max Horn ist in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und kommt im September in sein drittes Lehrjahr: "Eine Ausbildung bei Reisser wurde mir von meiner Mutter ans Herz gelegt. Das Unternehmen ist in der Region ja gut bekannt. Mir ging es darum, einen Ausbildungsplatz zu finden, an dem ich mich viel bewegen kann. Ich bin keiner, der gerne lange im Büro sitzt. Mein Onkel hat seine Ausbildung auch hier gemacht und wir haben uns darüber ausgetauscht."

"Ich fühle mich bei Reisser sehr wohl. Die Abwechslung während der Ausbildung gefällt mir gut und auch, dass ich in viele sogenannte Zonen geschickt werde – beispielsweise gibt es bei uns die Zone Keramik und die Zone Heizung. So bekomme ich alles mit und weiß auch, wie genau bestimmte Produkte aussehen – denn ich bin ja vor Ort. Spannend finde ich die Bereiche Kleinteilelager, Wareneingang und Warenausgang. Und beim Kommissionieren bin ich inzwischen sogar schon routiniert. Am Ende des Tages sehe ich, was ich alles geschafft und ob ich schnell und richtig meine Arbeit erledigt habe", erklärt Horn weiter. Bei Reisser wird das selbstständige Arbeiten der Auszubildenden gefördert.

"Die Leute im Lager sind alle sehr nett, inzwischen kennen mich die Kollegen und ich auch die anderen. Schon jetzt freue ich mich auf bestimmte Zonen, in denen ich mehr selbständig arbeiten kann. Wenn der Zonenleiter mal nicht da ist, darf ich manche Handgriffe auch jetzt schon eigenverantwortlich machen. Am besten hat mir bisher der Fachverkauf gefallen, hier möchte ich später übernommen werden. Auch mit dem Zonenleiter von Zone 1 habe ich mich sehr gut verstanden. Dort haben mir die Leute viel zugetraut und sind intensiv auf mich eingegangen, haben direkt geholfen, wenn ich etwas falsch gemacht habe oder bestimmte Fragen hatte. Nicht zu vergessen: Gabelstaplerfahren, das macht richtig Spaß", beschreibt Horn einige Stationen seiner Ausbildung.

"Ich bin stark motiviert und will meine Ausbildungszeit etwas verkürzen, mit den passenden Schulnoten wird mir das auch gelingen. Übrigens kommt es immer Mal wieder vor, dass ich Reisser als Ausbildungsbetrieb empfehle. Meine Freunde und Bekannte bekommen mit, dass es mir in der Firma gefällt und dass ich viel davon erzähle. Einer meiner Kumpel findet den Beruf auch cool, wir haben uns näher ausgetauscht und ich konnte ihm behilflich sein, sich auf seine Bewerbung gut vorzubereiten. Nun wurde er auch bei Reisser genommen", erklärt der Auszubildende.

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