Berliner Wohnungsbau

Neustart gefordert

Berlin (dpa). – Opposition und Wirtschaftsverbände haben nach dem Rücktritt von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) eine Neuorientierung beim Wohnungsbau in Berlin gefordert. Der Geschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), Alexander Schirp, schlug vor, alle Akteure an einen Tisch zu holen, um Hindernisse für mehr Neubauten aus dem Weg zu räumen. Auch der Immobilienverband Deutschland (IVD) setzte sich für eine "Umkehr von der bisherigen Bauverhinderungspolitik" ein. Für den rot-rot-grünen Senat bestehe nun die Chance, "ideologische Fehler" der vergangenen drei Jahre zu korrigieren. Lompscher hatte ihren Rücktritt am Sonntagabend mit Fehlern bei der Abrechnung und Versteuerung ihrer Bezüge aus Tätigkeiten als Verwaltungs- und Aufsichtsrätin landeseigener Unternehmen begründet.

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