Ermüdungsarmes Arbeitsumfeld steigert die Konzentration

Komfort und Sicherheit für den Maschinenführer gesteigert

Windhagen (ABZ). – Mit der Markteinführung zu Beginn dieses Jahres präsentierte Wirtgen seine vollständig neuentwickelte Kompaktfräsen-Generation.
Kompaktmaschinen
Die neuen Wirtgen-Kompaktfräsen können mit einer geschlossenen Komfortkabine ausgestattet werden. Damit sind sie laut Hersteller die weltweit ersten Kaltfräsen dieser Maschinenklasse, die mit Kabine angeboten werden. Foto: Wirtgen

Nun wird eine weitere Innovation vorgestellt. Im Fokus steht neben Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit laut Hersteller das Thema Ergonomie. Erstmalig können Maschinen der Kompaktklasse mit einer Komfortkabine ausgestattet werden.

Die Fahrerkabine für die Modelle W 100 Fi – W 130 Fi setzt nach Aussage von Wirtgen Maßstäbe bei der Ergonomie. Sie biete dem Fahrer einen komfortablen, körperschonenden Arbeitsplatz und schütze ihn effektiv vor Geräuschemissionen. Zudem schützt die Kabine den Bediener vor der Witterung – ob Wind, Regen, Sonne oder Hitze. Die Kabinenluft wird durch ein Filtersystem gereinigt und mittels automatischer Klimatisierung temperiert. Die Kabine ist außerdem als Überdrucksystem ausgelegt, wodurch das Eindringen von Schmutz, Staub und Gefahrstoffen in den Innenraum verhindert werden soll. Unabhängig vom Wetter bleibt der Arbeitsplatz des Bedieners nach Angaben des Herstellers stets trocken und sauber – auch beim Transport der Maschine.

Durch den gesteigerten Komfort und die geringeren Umwelteinflüsse im Inneren der Kabine soll die Belastung des Bedieners reduziert werden. Ihm wird laut Wirtgen ein attraktives Arbeitsumfeld mit modernen Bedienelementen und Assistenzsystemen geboten, das in dieser Klasse einzigartig ist. Dadurch sollen die wichtigen Produktivitäts- und Sicherheitsfaktoren Konzentration und Leistungsfähigkeit aufrechterhalten werden. Das soll motivierte, zufriedene Fahrer und ein Maximum an Sicherheit schaffen. Der Geräuschpegel in der Komfortkabine für Kompaktfräsen ist nach Aussage des Herstellers so niedrig, dass der Bediener über eine Freisprecheinrichtung telefonieren kann. Für die Kommunikation auf der Baustelle kann er entweder auf Funkkopfhörer zurückgreifen oder er öffnet das Seitenfenster zur Kommunikation mit dem Bodenpersonal.

Der Fahrerstand und alle Bedienelemente sind bei verschlossener Kabine vor Vandalismus geschützt.

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