Erwentraut besucht TecLand

Maschinenhändler zeigt umfangreiches Leistungsportfolio

Hamm (ABZ). – Mit rund 500 m² Ausstellungsfläche – und einer Ausprägung von 6 x 80 m – hat Erwentraut auf der erstmals in Hamm ausgeführten Fachmesse TecLand, der regionalen Technikmesse für Landschaftsbau und Landschaftspflege, den laut Hydrema mit Abstand größten Messestand aufgebaut.

"Es war schon eine echte Macht-Demonstration, was Erwentraut da zeigte", ist sich Hydrema-Vertriebsleiter Martin Werthenbach sicher.

Neben den Maschinen des Herstellers zeigte das Erwentraut-Team das gesamte Technikprogramm, bestehend aus Minibaggern von Takeuchi, Ladern von Schäffer, einer auf einem Paus-Teleskopschwenklader basierenden mobilen Arbeitsbühne, bei der die Maschine aus dem Korb heraus gesteuert werden kann, sowie unzählige Technik für Grünpflegetechnik, beziehungsweise Flächenreinigungsmaschinen. Namen wie Egholm, Holder, Iseki, Ladog oder Lindner sind für Fachleute aus diesem Bereich ein Begriff.

"Aus meiner Sicht hat Erwentraut deutlich gemacht, dass er regional zu den bedeutendsten Händlern für hochwertige Bau- und Kommunaltechnik zu zählen ist und natürlich freut es mich zu hören, dass besonders die Maschinen von Hydrema zahlreiche Kunden zum Messestand von Erwentraut gezogen haben", erzählt der Vertriebsleiter weiter. Auch Geschäftsführer Maximilian Erwentraut ist eigenen Angaben nach stolz und zufrieden mit dem Messeauftritt.

"Unser gesamtes Team hat die erforderlichen Bemühungen für diese Messe gestemmt und so den erfolgreichen Auftritt sichergestellt. Wir hatten hier über 30 Maschinen und Anbaugeräte ausgestellt und konnten damit dem Messebesucher einen guten Ausblick über unser Programm zeigen, dass wir vertreten." Marcel Bolich, verantwortlich für den Verkauf in der Region Ost bei Erwentraut bestätigt, dass ein sehr großes Interesse an dem neuen Programm von Hydrema besteht.

"Ich spreche bestimmt mindestens vier Mal am Tag ausschließlich über die leistungsstarken Citybagger von Hydrema, aber auch über die hocheffizienten Dumper, oder den wahrscheinlich in seiner Art einzigartigen Baggerlader. So war auch die Resonanz auf der Messe extrem positiv. Tatsächlich war ein Kunde enttäuscht darüber, dass er nicht schon früher davon erfuhr, dass wir diese Marke ins Programm aufnehmen, denn er hat sich erst kürzlich einen Baggerlader gekauft. Zukünftig muss kein Kunde in unserer Region eine Kompromisslösung kaufen und kann sich bei uns die kompromisslose Maschinentechnik von Hydrema beschaffen."

Tatsächlich weist auch Hydrema Regionalleiter Oliver Pape darauf hin, dass man mit seinen Maschinen kompromisslos arbeiten kann. "Kein Mobilbagger ist gleichzeitig so kompakt und doch so groß in der Reichweite und so immens kräftig, wie der Hydrema Citybagger. Dabei ist die verfügbare hydraulische Leistung, die in den Maschinen steckt, so einzigartig und für viele Kunden, die in der Landschaftspflege tätig sind, von großem Vorteil."

Vertriebsleiter Werthenbach spricht sogar von einem Durchbruch im Markt. "Wir konnten in den letzten Jahren zunehmend von Erfolgen und zufriedenen Kunden sprechen, so dass immer mehr Kunden die Vorteile der Maschinen erkennen. Dabei ist aktuell das international als 'Compact Beast', also als kompakte Bestie bekannte Modell, der MX14G im Fokus des Interesses, denn tatsächlich ist diese Maschine im Bedarfsfall so kompakt, wie 5 Tonnen Minibagger, aber so kräftig wie ausgewachsene schwere Großbagger in der 16 Tonnen Klasse."

Hier könne der Fahrer tatsächlich kompromisslos arbeiten. In Verbindung mit einem Tiltrotator ersetzt er auch einen Radlader auf der Baustelle und kann im Gegensatz zum Radlader die Palette sogar über den Zaun hinweg heben.

Pape führt aus: "Es wundert mich daher nicht, dass mir ein Händler aktuell berichtet, dass er zahlreichen Vorführbedarf allein für diese Maschine mit dem Tiltrotator hat. Als ich vor fast neun Jahren für Hydrema startete, waren Hersteller und Maschinen im Markt kaum bekannt oder präsent. Das hat sich deutlich geändert. Wir haben mittlerweile zahlreiche Kunden, die sogar mehrere Maschinen von uns haben, weil sie die Vorteile in der Anwendung zu schätzen wissen. Und die Entscheidung fällt dann oft trotz der Tatsache, dass unsere Maschinen teurer sind als herkömmliche Technik. Zum Beispiel kostet ein 10 Tonnen Mobilbagger auch sein Geld, kann aber deutlich weniger leisten, als der MX14G. Und so wurde diese Maschine in letzter Zeit sehr häufig von Kunden gekauft, die eigentlich einen kleinen Mobilbagger ersetzen wollten. Argumente zur Flottenoptimierung sind daher bei uns in der Beschaffungsentscheidung ganz weit vorne. Was nützt es, einen Maschine zu kaufen, die vielleicht 20 oder gar 30.000 Euro günstiger ist, aber eben doch einen deutlichen sechs stelligen Betrag bindet und wesentlich weniger leisten kann, als eine hochwertig ausgestattete Maschine von Hydrema. Die kompromisslose Anwendung und die zahlreichen Einsparpotentiale auf der Baustelle machen oft den Unterschied aus. Ich war erst kürzlich auf einer Baustelle im Raum Andechs und habe dort miterleben können, wie ein MX16 eine riesige 6,5 Tonnen schwere Zisterne auf einer kompakten Baustelle bewegte und in ein Loch hob. Auch dieser Kunde hat mittlerweile drei Bagger von uns, weil er die Vorteile zu schätzen weiß."

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