Hitachi-Radlader des Typs ZW310-7

Sicherheit und Komfort rücken in den Fokus

Baienfurt (ABZ). – Gemacht für die schwere Arbeit in Steinbrüchen, im Kieswerk oder im Recycling ist der Hitachi-Lader der Bezeichnung ZW310-7 dem Hersteller zufolge die erste Wahl für Rückverladung und Beschickung. In der neuen Serie 7 hat Hitachi nochmals vieles optimiert – vor allem bei den Assistenzfunktionen.
Hitachi Bagger und Lader
In Gewinnungsbetrieben ist er zuhause: der neue Hitachi-Lader des Typs ZW310-7. Foto: Hitachi/Kiesel

Komfortabel, sicher, effizient: Das sind die Eigenschaften, die ein Radlader mitbringen muss. "Der neue Hitachi-Radlader ZW310-7 erfüllt diese Checkliste", sagt Jonas Lange, Produktmanager bei Kiesel. "Die Maschine ist, wie die Vorgänger, zuverlässig und langlebig, für schwere Arbeiten bestens geeignet. Mit den geringen Ausfallzeiten und einer maximalen Maschinenverfügbarkeit bringt der Radlader genau das mit, was die Anwender erwarten." In der 7er-Serie kommen Neuerungen hinzu, die ihn noch besser an die europäischen Marktanforderungen anpassen.

Ganz oben auf der Liste steht für die Anwender die Effizienz. Effizient im Arbeitseinsatz soll der Radlader sein und effizient beim Energieverbrauch. Gegenüber dem Vorgängermodell zeichne sich der ZW310-7 durch ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigeren Drehzahlen aus. Die Funktion Approach Speed Control ermöglicht kraft- und damit energiesparende Ladevorgänge, heißt es in einem Statement der Verantwortlichen.

Prozess ist automatisiert

Mit dem Radlader lässt sich arbeiten, ohne dass gleichzeitig Bremse oder Gas betätigt werden müssen. Der Prozess ist zudem automatisiert. Der Schaufelfüllvorgang wird erkannt und die Leistungseinstellung an den Beladevorgang angepasst. Die Radlader sind außerdem serienmäßig mit dem Payload Checker ausgestattet. Das aktuelle Gewicht in der Schaufel und die Beladung des Lkw werden aufgezeichnet. Der Maschinenführer kann zu jedem Zeitpunkt kontrollieren, wie viel Material er noch laden kann. Eine Über- oder Unterladung wird dadurch vermieden.

"Der Stellenwert von Sicherheit, Komfort für den Fahrer und die leichte Bedienbarkeit der Maschine steigt stetig. Hitachi hat in diesen Punkten reagiert und in der 7er-Serie erheblich nachgelegt", erläutert Lange. Die Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und elektrisch vorgesteuert. Die Hydraulikkonsole ist am komfortablen, luftgefederten Sitz montiert und folgt damit immer der Bewegung des Fahrersitzes. Die so synchronisierte Bewegung verhindert Ermüdung. Selbstverständlich ist die Kabine vollständig klimatisiert, gut belüftet und weist einen der niedrigsten Geräusch- und Vibrationspegel unter den auf dem Markt erhältlichen Maschinen dieser Klasse auf, teilt Hitachi mit.

Maschinenführer behält Kontrolle

Der Maschinenführer behält die Kontrolle über die Vorgänge in seinem Arbeitsfeld. Der Acht-Zoll-LCD-Monitor bündelt alle wichtigen Funktionen. Maschinenkontrollelemente werden ebenso angezeigt wie die Daten zum Ladevorgang. Die Rops/Fops-konforme Kabine bietet eine optimale Rundumsicht durch die Panoramaverglasung. Zudem hat der Fahrer durch am Radlader angebrachte Kameras (Aerial-Angel-Kamerasystem) einen 270-Grad-Blick aus Vogelperspektive auf das Geschehen rund um die Maschine.

Dieses Sicherheitsfeature wird noch durch das optische und akustische Hinderniserkennungs- und Warnsystem am Heck erweitert. Die Sicherheit sei auch bei Dunkelheit gewährleistet. Acht LED-Arbeitsscheinwerfer leuchten den Arbeitsbereich für den Fahrer aus. Für alle Einsätze mit dem neuen Radlader ZW310-7 steht bei Kiesel eine große Auswahl an Anbaugeräten und Schaufeln zur Verfügung. Im Coreum können Interessierte das Kraftpaket auf den Demobaustellen auch in Aktion testen.

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