Kräftig und kompakt in einem
Reichweite und Hubkraft überzeugten
Weimar/Ellwangen (ABZ). – Die Hermann Spengler GmbH & Co. KG ist eine Firma mit mehr als 90-jähriger Tradition. Das Unternehmen wurde in den 30er-Jahren gegründet und startete zunächst mit einem über mehrere Jahrzehnte erfolgreich betriebenen Quarzsandwerk als Hermann Spengler KG. In den 60er-Jahren kam die Arbeit mit Betonwaren hinzu, in den 80ern und 90ern erweiterte das Unternehmen sein Leistungsportfolio nochmals.
Heute ist Spengler laut eigener Aussage einer der größten Anbieter passiver Schutzeinrichtungen aus Beton für öffentliche Straßen und Autobahnen, aber auch für Motorsport-Rennstrecken. Mit 70 Mitarbeitenden und einem Netzwerk deutscher und internationaler Lizenznehmer vertreibe die Firma somit eines der leistungsfähigsten, modularen Fahrzeug-Rückhalte-Systeme.
Da Spengler aber nicht nur produziert und liefert, sondern auch die Rückhaltesysteme selber aufstellt, muss die Maschinentechnik einiges liefern, um den modernen Anforderungen gerecht zu werden. "Die Baustellen werden für uns immer beengter, zumal wir oft auch bei weiter laufendem und fließendem Verkehr arbeiten müssen", erläutert Florian Spengler, der seine Eltern in der Geschäftsführung unterstützt. "Gleichzeitig werden aber auch die Bauelemente immer länger und damit auch schwerer."
Wichtig war es demnach, eine Maschine zu finden, die kompakt und gleichzeitig kräftig ist, aber auch eine große Reichweite bieten kann. Erich Engelhardt, ein Fachmann in der Region, verkauft Maschinen von Hyundai, Yanmar und Hydrema – und mit den Maschinen der letztgenannten Marke die passende Lösung für Spengler parat, um dem Unternehmen einen leistungsstarken Kettenbagger zu präsentieren.
"Es gibt keinen weiteren Bagger am Markt, der gleichzeitig so groß und kräftig bei großer Reichweite ist, wie der Hydrema", ist Engelhardt überzeugt. Daher zeigte er seinem Kunden Spengler einen Hydrema-Citybagger des Typs MX18. Produktionsleiter Erwin Hüttner und sein Stellvertreter Nikolaus Schuchart waren direkt überzeugt von der Maschine. Die 4,8 t schweren Betonelemente stellten für den MX18 auch bei großer Reichweite kein Problem dar. Und weil die Maschine außerdem mit der großen komfortablen Kabine und zahlreichen weiteren Merkmalen zu beeindrucken wusste, galt es, noch die letzte Herausforderung zu meistern: die Spengler-Firmenlackierung, die den Verantwortlichen besonders am Herzen liegt. Aber auch hier sei die Umsetzung für Engelhardt kein Problem gewesen: "Da die Produktion bei Hydrema sehr aufwendig in der sogenannten Einzelteil-Lack-Montage erfolgt, bei der jedes einzelne Bauteil vor der Montage komplett grundiert und dann lackiert wird, ist auch die Zweilack-Ausführung einer Maschine, wenn überhaupt, nur ein monetäres Problem", versichert der Fachmann und fährt fort: "Der werksseitig durchgeführte Service ist somit keine nachträgliche Lackierung, bei der die ursprüngliche Farbe wieder zum Vorschein treten könnte. Die Maschine hat die gleiche aufwendige Behandlung erfahren, wie alle serienmäßig lackierten Maschinen."
Hydrema-Vertriebsleiter Martin Werthenbach und Regionalleiter Arnold Schuh haben sich über die leistungsstarke Maschine und die Aufgabenstellung gefreut und sind sicher, dass das Modell MX18G treue Dienste für die Hermann Spengler GmbH & Co. KG leisten wird.
"Mit dieser Maschine hat unser neuer Händler Engelhardt Baumaschinen GmbH in Schopfloch seinen ersten Erfolg erzielt, der sicherlich weitreichende Ausstrahlung hat und somit helfen wird, weitere Kunden für unser Produkt zu interessieren", sind die beiden Experten überzeugt.
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