Max Wild

Neue Werkstatt nimmt Form an

Max Wild Unternehmen
Bis zu sechs Gewerke arbeiten derzeit mit Hochdruck parallel an der Fertigstellung des neuen Werkstattgebäudes von Max Wild. Foto: Max Wild

Berkheim (ABZ). – Es tut sich was auf dem Betriebsgelände von Max Wild in Berkheim. Derzeit sind bis zu sechs Gewerke gemeinsam an der Arbeit, um den Baufür "DIE WERKSTATT" voranzutreiben, teilte das Unternehmen mit. Unter anderem werden die letzten Dachelemente verlegt sowie die Fassade vollständig verschlossen. Gleichzeitig führt ein eigenes Max Wild-Team die vorgesehenen Tief- und Erdbauarbeiten aus. Das neue Werkstattgebäude soll vor allem eine Anlaufstelle für B2B-Kunden sein, die ihre Flotten, Maschinen und Geräte instand halten wollen. Zusätzlich soll sie aber auch ein Service Point für Privatkunden und Mitarbeiter sein, die Werkstattservices wie Reifenwechsel, TÜV und Ähnliches in Anspruch nehmen möchten. Im neuen Jahr hat sich Max Wild also viel vorgenommen, deshalb sucht das Team in der top ausgestatteten Werkstatt auch noch Verstärkung. Derzeit laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Als nächstes soll der Grundleitungsplan mit Abwasser, Wasser, Gas und Öl umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Realisierung der Regenwasser Retentionsfläche inklusive Zisterne. Durch das System wird das Wasser für die Weiterverwendung im Gebäude gesammelt. Das Regenwasser soll später zur Kühlung des Gebäudes und zum Betrieb der Waschstraßen dienen.

Ziel ist es, vor Weihnachten noch einen guten Stand für die kommenden Arbeiten im neuen Jahr zu erreichen, heißt es von Seiten des Unternehmens. Das bedeute, dass in jedem Fall der Hauptrohbau abgeschlossen sein soll. Aus diesem Grund würden viele Arbeiten gerade parallel ausgeführt. Für die nötige Koordination der Tief- und Erdbauarbeiten sorgen die Bauleiter Alexander Storrer und Michel Kaufmann.

Schon im Februar 2020 soll dann, soweit es die Witterung erlaubt, mit dem technischen Innenausbau begonnen werden. Ebenso werden das Heiz- und Kühlkonzept sowie die geplanten geothermischen Anlagen, wie die Erdwärmepumpe und das Eigenstromnetz mit Solarstrom, umgesetzt.

Damit alle Schritte planmäßig ausgeführt werden können, trifft sich das Projektteam zweiwöchentlich, um sich gemeinsam auf den aktuellen Stand zu bringen. In den Terminen tauschen sich alle am Tief- und Hochbau beteiligen Partner zu anstehenden Spezialthemen aus. Das Hand-in-Hand-Arbeiten der Partnerfirmen sei laut Max Wild Grundlage für die Umsetzung des hochmodernen Werkstattgebäudes. Dadurch lägen aktuell auch alle Arbeiten vollkommen im Zeitplan.

Die Vorfreude auf die Eröffnung der "WERKSTATT" steige mit jedem Tag, heißt es aus dem Unternehmen. Denn mit der Fertigstellung könne gleichzeitig auch der erste von drei Bauabschnitten des Generalhofflächenplans für das Gelände Max Wild abgeschlossen werden. Die beiden weiteren Abschnitte, auf dem rund 10 Hektar großen Gelände, sollen anschließend bebaut werden. Wer den Baufortschritt live mitverfolgen möchte, für den steht auf maxwild.com der Link zur Webcam bereit.

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