Mehr Wohnungen genehmigt

Schwerin (dpa). – Die Bauunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern können wieder auf mehr Aufträge aus dem Wohnungsbau hoffen. Wie das Statistische Amt in Schwerin mitteilte, wurde 2020 landesweit der Bau von 6724 Wohnungen genehmigt. Das waren 7,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Genehmigungen gab es demnach für 3228 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sowie für 2479 Einfamilien- und 314 Zweifamilienhäuser. Dazu kamen neben Wohnungen in Wohnheimen und bisherigen Nichtwohngebäuden knapp 600 Wohnungen in bestehenden Häusern. Zu dem Plus an Baugenehmigungen trug vor allem Rostock bei. Dort wurde laut Amt der Bau von 1394 Wohnungen bewilligt, ein Zuwachs um 25,5 Prozent. Die Hansestadt gehört zu den Kommunen im Land mit der höchsten Nachfrage nach Wohnraum. In Schwerin hingegen sank die Zahl der Baugenehmigungen um knapp 4 Prozent auf 494. Für die sechs Landkreise verzeichnete das Statistikamt einen Zuwachs um fast 4 Prozent. Niedrige Zinsen und staatliche Förderprogramme zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums gelten als Gründe für den Bauboom.

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