Mit Top-Performance

Neue Kleinfräsen-Generation startet durch

Fräsen Kleingeräte und Werkzeuge
Maximale Leistung bei reduziertem Kraftstoffverbrauch und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen die Wirtgen W 50 Ri und W 60 Ri zu Erfolgsgaranten auf Baustellen. Das geringe Eigengewicht der Kleinfräsen ist auch beim Transport ein klarer Pluspunkt. Foto: Wirtgen

WINDHAGEN (ABZ). - Mit der Markteinführung der beiden Kaltfräsen W 50 Ri und W 60 Ri präsentiert die Wirtgen GmbH ihre neue Kleinfräsen-Generation. Hinter dem komplett neuen, markanten Design stehen zahlreiche technische Innovationen. Sie führen nach eigenen Angaben zu mehr Leistung, einer höheren Produktivität und maximalem Bedienkomfort.

Den Kunden praxisgerechte Lösungen bieten, dank derer sie ihre Aufträge jederzeit wirtschaftlich, fristgerecht und in bestmöglicher Qualität durchführen. Die traditionelle Wirtgen Maxime spiegelt sich auch in der Entwicklung der neuen W 50 Ri und W 60 Ri wider. Die zahlreichen Highlights der Halbmeter-Fräsen entfalten ihre Wirkung in jedem Arbeitsschritt, entsprechend groß ist der Nutzen für die Kunden.

Eine Vielzahl an Zusatz- und Automatikfunktionen führt nicht nur zu schnelleren Arbeitsprozessen und einer deutlichen Entlastung des Maschinenbedieners im Arbeitsalltag. So sorgt das vollständig in die Maschinensteuerung integrierte Nivelliersystem Level Pro Plus – eine komplett neue Wirtgen Eigenentwicklung – dank intuitiver, einfacher Bedienung für hochwertige, präzise Fräsergebnisse. Dabei wird der voreingestellte Sollfrästiefenwert – bei beiden Modellen bis zu 210 mm – durch robuste Wegmesssensoren in den Kantenschutz-Hydraulikzylindern exakt geregelt und auf dem Hochauflösenden Level Pro Plus Farbdisplay angezeigt.

Das bewusst schmal konzipierte Chassis bietet freie Sicht auch die vordere Fräskante sowie den rechten und linken Kantenschutz, während die kompakte Ladebandaufhängung eine gute Sicht auf die Fräsfläche hinter der Maschine erlaubt. Schnelle und wendige Kaltfräsen sparen Zeit und Geld. Wirtgen hat die Voraussetzung dafür bei der W 50 Ri und W 60 Ri durch Optimierungen beim Fahren und Lenken geschaffen. So ermöglicht ein extrem großer, beidseitiger Lenkeinschlag kleinste Wenderadien, die das Arbeiten gerade in engen Baustellen erleichtern. Die automatische Nachlenkfunktion des rechten Hinterrads in eingeklappter Stellung erhöht die Wendigkeit der Kleinfräsen ebenfalls. Auf der Vorderachse um 15 cm versetzt angeordnete Räder (4-Rad) fahren zudem bei Lenkeinschlag rechts "in einer Spur".

Die extra breiten Vorderräder sorgen gleichzeitig für eine geringe Flächenlast und damit für einen reduzierten Verschleiß. Für mehr Tempo und damit für eine schnelle Baustellenabwicklung ver-antwortlich zeichnet das Fahrdynamikpaket mit einer Fahrgeschwindigkeit von 12 km/h in der 4-Rad-Version.

Mit cleveren Lösungen erfüllen die Kleinfräsen ihren Arbeitsauftrag flexibel und mit maximaler Performance, heißt es von Herstellerseite. Das neue, komplett runde Fräswalzenaggregat sowie Neuerungen bei Fräswalze, Kantenschutz, Abstreifer und Niederhalter machen das Fräsen insgesamt schneller, unkomplizierter und qualitativ hochwertiger.

Die großen Bandschwenkwinkel von jeweils 30° nach links und rechts ermöglichen die Materialverladung auch in schwierigen Baustellensituationen. Das hydraulische Faltband garantiert ferner das schnelle Zusammenfalten des bis zu 5,60 m langen und 350 mm breiten Abwurfbandes im Einsatz auf engen Baustellen oder für den Transport. Die Montage/Demontage des Abwurfbands ist darüber hinaus durch die kompakt Schnellwechselkupplung für den Anschluss der hydraulischen Verbindungen deutlich einfacher. Eine bis zu 20 % schnellere Baustellenabwicklung mithilfe der W 50 Ri und W 60 Ri macht die Kaltfräsen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor bei der Straßensanierung. Die nach Bedarf automatisch gesteuerte Motordrehzahl minimiert trotz der hohen Motorleistung von 105 KW/143 PS den Kraftstoffverbrauch enorm. Drei variabel schaltbare Fräswalzendrehzahlen sorgen individuell für die ideale Fräsleistung in einem breiten Einsatzspektrum. Durch einen besonders niedrig angeordneten Maschinenschwerpunkt und einer abgestimmten Gewichtsverteilung bieten die Kleinfräsen optimale Traktion in jeder Anwendung.

Der heutigen Serienreife sind drei Jahre akribischer Arbeit während Entwicklung und Prototypeneinsätzen voraus gegangen. Unter den kritischen Augen renommierter Kaltfräsen-Experten stellten sowohl die W 50 Ri als auch die W 60 Ri ihr Können in unterschiedlichen Einsätzen unter Beweis. So stellte bspw. die Firma Inbo Oberflächentechnik GmbH & Co. KG als Betonbodensanierer höchste Anforderungen an die Prototypen. "Auf den besonders harten Betonbelägen konnten wir die neue Kleinfräsengeneration unter extremen Einsatzbedingungen auf Herz und Nieren prüfen. Beide Maschinen haben uns mit ihrer hohen Leistung und außergewöhnlichen Robustheit überzeugt, die komfortable Bedienfreundlichkeit hat uns zudem angenehm überrascht", lobt Stephan Rottler die Neuentwicklungen von Wirtgen. Und der Geschäftsführer von Inbo Oberflächentechnik ergänzt: "An dieser neuen Technologie kann man sich richtig begeistern."

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