Nach umfassendem Lock-down
Xella fährt den Betrieb wieder hoch
Duisburg (ABZ). – Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat der Baustoffproduzent Xella bereits frühzeitig einen umfassenden Lock-down für die Unternehmenszentrale in Duisburg veranlasst. Nachdem die Infektionsraten nun wieder deutlich gesunken sind, will Xella im Einklang mit den Bestimmungen und Empfehlungen von Bund und Ländern seine betrieblichen Einschränkungen wieder lockern, teilte das Unternehmen mit.
Xella-Mitarbeiter dürfen demnach in Abstimmung mit ihren Vorgesetzten wieder an ihren Arbeitsplatz in der Zentrale in Duisburg zurückkehren, der Außendienst kann zwingend notwendige Kundenbesuche wahrnehmen. Die Sicherheit habe dabei oberste Priorität, so das Unternehmen. Entsprechend werde verstärkt auf Hygiene- und umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gesetzt. Dazu gehören unter anderem die strikte Einhaltung und Einforderung von Abstandsregeln, Schutzmasken je nach Erfordernis der Situation und das regelmäßige Reinigen der Hände.
Patrik Polakovic, CEO von Xella Deutschland, sagt: „Unsere Produktion lief während der Lock-down-Zeit weiter. Die Xella-Kollegen in den Werken haben in den letzten Wochen Unglaubliches geleistet. Unsere Lieferketten sind überwiegend lokal und intakt. Wir haben die Produktverfügbarkeit und Zuverlässigkeit für unsere Kunden auch in diesen schwierigen Zeiten ohne Einschränkungen sichergestellt und bieten Ihnen weiterhin qualitativ hochwertige, effektive und nachhaltige Produktlösungen an.“
Xella hat angekündigt, die aktuelle Lage weiterhin kontinuierlich zu bewerten und sich an den Empfehlungen der Bundesregierung orientieren.