Nachhaltigkeit in Serie

Modulhaus in wenigen Monaten verwirklicht

Astinus Hausbau
Mit rund 140 m² das größte Modell RF4+, es bietet Platz auf drei Etagen. Abb.: SnapHome

Duisburg (ABZ). – Die Vorteile der Modulbauweise hat die Astinus GmbH aus Duisburg schon vor langer Zeit erkannt. Das Team aus Beratern, Architekten und Projektmanagern hat jahrzehntelange Erfahrung in der Immobilienbranche und hat nach eigener Aussage stets das richtige Gespür für Innovationen gehabt.

Mit der Marke SnapHome verwirklicht das Unternehmen nun seinen Kunden den Traum vom Eigenheim und handelt dabei laut Hersteller stets im Sinne der Nachhaltigkeit.

Das macht sich insbesondere bei der KfW-Förderung bemerkbar. Die Anforderungen für die Effizienzhaus-Klasse 40 erfüllen alle Modulhäuser der Marke. Selbst ein 40 m² großes Tiny House erhält eine Förderung. "Die Baubranche leidet unter Fachkräftemangel, hohen Transportkosten und Lieferengpässen, deshalb geraten viele Projekte deutlich in Verzug", sagt SnapHome-Vertriebsleiter Tim Orend. "Wer uns beauftragt, muss nicht lange auf den Einzug ins eigene Haus warten. Wir stehen für kurze Lieferzeiten und moderne Arbeitsweisen."

Ein Modulhaus der Marke SnapHome ist nach Angaben des Herstellers innerhalb von drei Monaten schlüsselfertig für den Einzug – inklusive Boden und Bad. Bei mehrgeschossigen Modulprojekten, zum Beispiel für soziale Projekte und geförderten Wohnraum, dauert es etwa sechs bis acht Monate. "Wir produzieren mit unseren erfahrenen Partnern Individualität und Qualität in Serie", sagt Tim Orend. "So schaffen wir lebenswerte Häuser und Wohnquartiere in kürzester Zeit." Die Leistungen reichen von der Planung über den Bau bis hin zur Ausstattung mit Wärmepumpen, Solaranlagen, Bauelementen wie Fenster und Türen sowie Möbeln und Terrassen.

Bei SnapHome steht das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Eine Luftwärmepumpe gehört zu jedem Modulhaus – vom Tiny House bis hin zum mehrgeschossigen Einfamilienhaus. Und auch die nötigen Vorbereitungen für die Installation einer Photovoltaikanlage hat das Team der Astinus GmbH für seine Kunden bereits getroffen. Für die Wärmeübertragung setzt das Unternehmen auf Kapillarrohrmatten als Flächenheizung. "Auf diese Weise entsteht die natürlichste Form einer modernen Raumklimatisierung", erklärt Tim Orend. Er verweist außerdem auf eine sehr gute Wärmedämmung der Außenwände, der Bodenplatte und des Dachs. In allen Häusern ist eine Dreifach-Wärmeschutzverglasung mit wärmedämmenden Fensterrahmen eingebaut. Das Unternehmen bietet auch die Pfahlgründung als umweltgerechte Variante der Bauausführung an.

Mit SnapHome möchte Astinus auch einen Beitrag im Kampf gegen die Wohnungsnot in Deutschland leisten. Den Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr hat sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt. Dabei hat Bundesbauministerin Klara Geywitz auch das serielle Bauen im Blick.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Projektleitung (m/w/d) , Heilbronn  ansehen
Bauleiter und Oberbauleiter/in im Straßen- und..., Leipzig, Halle  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen