Neuprodukt "Neodur HE 3 green"
Hoch belastbarer Boden
Bei der Produktion von "Neodur HE 3 green" fallen demnach 30 % weniger CO2-Emissionen an als bei der bewährten Standardvariante Neodur HE 3, mit der weltweit bereits zahlreiche Projekte aller Größenordnungen – innen und außen – fertiggestellt wurden. Die bekannten technischen Eigenschaften bleiben auch bei der hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks optimierten Variante auf demselben hohen Niveau. Dies treffe genau die Wünsche und Erwartungen von Bauträgern gerade in Deutschland, so Nikola Heckmann weiter.
Sie verweist darauf, dass Korodur schon frühzeitig auf Nachhaltigkeit gesetzt habe. Die besondere Langlebigkeit der Industrieböden und der so weit als möglich regionale Bezug und Einsatz der Rohstoffe sind bereits seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil der Korodur-Philosophie.
Nun will das Unternehmen seine Produktion bis 2030 komplett klimaneutral gestalten – und hat hierfür bereits einige Neuerungen bei den Verfahren sowie beispielsweise mit dem Einsatz erneuerbarer Energien eingeführt. Das Neuprodukt "Neodur HE 3 green" stelle zudem den Beginn eines neuen Portfolios mit entschiedenem Blick auf die Umweltfreundlichkeit dar.
Möglichst hohe Transparenz will Korodur seinen Kunden und Projektpartnern mit der umfassenden Erhebung von Daten in Form von Lebenszyklusanalysen (LCA) und Umweltproduktdeklarationen – den sogenannten EPDs – schaffen. Ein wesentlicher Vorteil bestehe hierbei darin, dass die EPDs sich gut in die Berechnungen innerhalb der Gebäudezertifizierungen (DGNB, LEED etc.) einbeziehen lassen.