Sanierungseinsätze sorgfältig geplant

Dachfenster umfangreich modernisiert

Erblindete Verglasungen, Bruchstellen oder Löcher: Das Alter bestimmter Materialien sowie Extremwetter mit Sturm und Hagel können Tageslichtelementen stark zusetzen. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein und auch die Gesundheit der Gebäudenutzer zu schützen, sollten veraltete oder beschädigte Elemente umgehend ausgetauscht werden. Lamilux steht dabei in allen Sanierungsphasen mit Rat und Tat zur Seite. Denn eine Sanierung muss – ähnlich wie ein Neubau – sorgfältig geplant sein.
Modernisierung und Sanierung
Mit Lamilux haben Planer nicht nur im Neubau sondern auch bei energetischen Sanierungen einen kompetenten Partner an ihrer Seite – so lautet das Versprechen des Unternehmens. Foto: Lamilux

Hagen/Paderborn (ABZ). – Zunächst machen sich die Lamilux-Fachberater vor Ort ein Bild vom aktuellen Zustand des zu sanierenden Objektes. Im Austausch mit Kunden werden dabei alle funktionalen und energetischen Anforderungen an die neuen Tageslichtsysteme definiert. Hierbei ist zu klären, in welchem Zustand sich die alte Substanz befindet und ob gegebenenfalls vorhandene Konstruktionen noch verwendet werden können. Für die jeweiligen Ansprüche bietet der Hersteller maßgeschneiderte Lösungen an – wie etwa energieeffiziente Lichtkuppeln oder Flachdachfenster.

Bei ihrer Montage kommen Sanierungsrahmen zum Einsatz: Für den einfachen Austausch kann Lamilux mit ihnen auf jeden bauseitigen Aufsatzkranz aufsetzen. Wird hingegen das gesamte Dach energetisch saniert – und somit auch meist der Dachaufbau erhöht – sind Aufstockelemente die passende Wahl.

Für eine hohe Planungs- und Kostensicherheit erfolgt sowohl die Demontage veralteter Konstruktionen als auch die Montage neuer Tageslichtsysteme in kürzester Zeit – ohne die Produktions- oder Betriebsabläufe im Gebäude zu beeinträchtigen.

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Im Dach der "STUTE Nahrungsmittelwerke" wurden neue Lichtbänder von Lamilux verbaut. Foto: Lamilux

Davon konnte sich auch der Caritasverband in Hagen überzeugen. Dort sorgten in die Jahre gekommene und verschmutzte Tageslichtelemente dafür, dass nur noch wenig Licht in die Innenräume der Caritas-Werkstatt für Menschen mit Behinderung fiel. Das ist nun nicht mehr der Fall: Möglich machen es insgesamt 54 Flachdachfenster vom Typ F100 sowie neun Flachdachfenster der Art FE, die nun das Dach der Arbeitsstätte schmücken.

Aufgrund der Structural-Glazing-Bauweise und der damit verbundenen flächenbündigen Verglasung im Einfassrahmen der Fenster läuft das Wasser ungehindert ab, sodass Schmutzablagerungen künftig reduziert werden.

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Dach der Caritas-Werkstatt in Hagen: Hier wurden verschmutzte Tageslichtelemente durch Flachdachfenster vom Typ F100 und FE ersetzt. Foto: Lamilux

Auch die STUTE Nahrungsmittelwerke in Paderborn freuen sich wieder über viel Tageslicht: Hier wurden 36 Lichtbänder vom Typ B in verschiedenen Größen sowie 15 Systeme der Bezeichnung Rauchlifte Lichtband B montiert. Letztere steigern mit einer effektiven Rauchabzugswirkung die Sicherheit im Brandfall und ermöglichen die tägliche Be- und Entlüftung.

Die Hallendächer und Tageslichtelemente waren zuvor von einem Sturm stark beschädigt worden. Die energetischen Werte waren ebenfalls nicht mehr zufriedenstellend. "Hier bieten wir Planern mit unserem Sanierungskonzept eine echte Erleichterung", versichert Lamilux-Geschäftsführer Dr. Alexander Strunz.

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