Verstärkung im Mietsegment
Bergmann errichtet drei neue Stützpunkte
Durch die Einweihung der ersten Stützpunkte in Lübeck (Firma Hörcher), Erfurt (Firma BAW) und Nürnberg (Firma F. Henning) will Bergmann seinen Mietpark dezentralisieren und die bestehenden Kooperationen mit den Händlern nachhaltig ausbauen, erklärte das Unternehmen. Gleichzeitig reagiere Bergmann damit auch auf die anhaltenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Bereits jetzt stelle die zeitlich begrenzte, projektbezogene Anmietung für viele Kunden eine willkommene Möglichkeit dar, hohe Investitionen zu umgehen.
Für Bergmann selbst sind die Kooperationen nun ein erster Schritt hin zu einer noch schnelleren und flächendeckenden Verfügbarkeit der Mietfahrzeuge. Wurde die Vermietung von Bergmann-Dumpern bislang noch zentral von Meppen aus koordiniert, soll die verbesserte räumliche Abdeckung für wesentlich kürzere Transportwege und somit für eine schnellere Reaktionszeit und geringere Logistik-Kosten sorgen.
Aber auch die Handelspartner von Bergmann sollen nachhaltig von der Verstärkung für ihre bestehenden Mietparks profitieren. An allen drei Standorten soll das gesamte Bergmann-Fahrzeugportfolio verfügbar sein. Die Überlassung der Dumper könne dabei sowohl im Namen von Bergmann als auch der Handelspartner selbst erfolgen. So würden sich auf beiden Seiten neue Wertschöpfungspotenziale ergeben, da auch der Service und die Instandhaltung der Fahrzeuge von den jeweiligen Partnern vor Ort übernommen werden.
Ein weiterer Ausbau des Netzes an Mietstützpunkten ist laut Bergmann bereits in Arbeit: Bis zum zweiten Quartal 2021 strebt das Unternehmen mindestens drei weitere Kooperationen dieser Art im gesamten Bundesgebiet an.