Soli-Zuschlag für Infrastruktur

BERLIN (dpa). - Die Verkehrsbranche befürwortet eine Umwandlung des Solidaritätszuschlags in einen Zuschlag zur Sanierung von Straßen und Schienen. Eine solche Weiterentwicklung zugunsten des Werterhalts der Infrastruktur sei logisch und sinnvoll zu begründen, sagte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, Jürgen Fenske, in Berlin. Laut einer Umfrage für den Verband sind 68 % der Bundesbürger dafür, dass Mittel zur Instandhaltung der Verkehrswege aus dem laufenden Steueraufkommen kommen. Ein Drittel befürwortet eine Nutzerfinanzierung durch die Autofahrer wie etwa eine Pkw-Maut. Befragt wurden 1003 Menschen über 18 Jahre vom Institut Forsa.

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