Fassadentag

Perspektiven fürs Stadtbild

Berlin (ABZ). – Steigende Anforderungen an das Bauen stellen die Branche vor komplexe Aufgaben. Im Spannungsfeld von Energieersparnis und reduzierten Lebenszykluskosten von Gebäuden steht die Gestaltung lebenswerter Städte und Ballungszentren zur Debatte. Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) können hierfür moderne Gestaltung mit energetischer Effizienz, effektiven Schallschutz, Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit verbinden. Der Austausch von Architekten, Ingenieuren, Planern und Verarbeitern dazu steht im Mittelpunkt des "Fassadentag Berlin" am 24. Mai.

Ideelle Partner sind die Bundesstiftung Baukultur sowie der Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e. V. Initiator der unter dem Motto "Stadt (mit-)bestimmen – Fassadenlösungen für die Zukunft" stehenden Fachveranstaltung ist Sto. Wie die Unterkonstruktion von VHF den Gesamtenergiebedarf von Gebäuden beeinflusst, wird vor dem Hintergrund der aktuell verschärften EnEV ebenso diskutiert wie internationale Trends und Erfahrungen aus der Praxis.

Mit Spannung erwartet wird der Vortrag von Prof. Andreas Hild, Architekturbüro Hild und K, München und Berlin, zur Rekonstruktion denkmalgeschützter Fassaden unter Berücksichtigung aktueller Standards am Beispiel des Stadtbild-Symbols Bikini Berlin. Die Tagung ist als Weiterbildungsveranstaltung von den Architektenkammern Brandenburg und Sachsen anerkannt. Weitere Infos unter Tel. 0 30/70 79 37-1 19 oder www.sto.de.

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