Hafenneubau startet unmittelbar
Depenbrock errichtet Anleger
Für Depenbrock handelt es sich neben dem LNG-Terminal Wilhelmshaven und der Forschungsfertigung Batteriezelle FFB Münster bereits um das dritte aktuelle Großprojekt im Kontext der Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik.
Erik Depenbrock, Gesellschafter-Geschäftsführer von Depenbrock, erklärt anlässlich der Auftragsvergabe: "Mit dem Hafenneubau in Stade leisten wir einen weiteren zentralen Beitrag zur deutschen und europäischen Energiesouveränitat. Der vorgegebene ambitionierte Zeitplan, der enge Raum im Baufeld sowie die Strömung der Elbe machen den Hafenneubau zu einem anspruchsvollen Projekt.
Beim LNG-Terminal in Wilhelmshaven beweisen wir derzeit bereits, dass wir vergleichbare Großprojekte schnell und effizient auf den Weg bringen können. Die langjährige Erfahrung unserer Projektleiter, Konstrukteure, Tragwerksplaner und Baustellen-Teams kommt uns hierbei zugute. Für die termingerechte Fertigstellung arbeiten wir baubegleitend weiterhin mit dem Auftraggeber an der Optimierung aller Prozesse."
Der Auftrag wird von einer Arbeitsgemeinschaft ausgeführt, zu der neben Depenbrock Ingenieurwasserbau GmbH & Co. KG auch die Nordsee Nassbagger- und Tiefbau GmbH sowie die Tiefbau GmbH Unterweser gehören.
Depenbrock hat innerhalb der Arbeitsgemeinschaft die technische Federführung und übernimmt im Ingenieurwasserbau den größten Teil der Bauleistungen.