Sesam öffne Dich!
Toranlagen vernetzen und per App steuern
Nutzer bedienen das System über eine EFA-Smartphone-App, die kompatibel mit den gängigen Betriebssystemen iOS und Android ist. Das Modul gibt ständig einen Bericht über den Zustand jedes Tores an die App weiter. Sie stellt den aktuellen Status des Tores und Einstellungen wie die Offenharltezeit dar. Auch Wartungsdaten, Fehlerspeicher und aktueller Fehlermeldungen inklusive Beschreibungen und Ursachenanalyse zeigt das Smartphone über die App an. Anwender könnten viele Features individuell einstellen. Zudem können sie Kundenservice und Wartungsprozesse bedienen und planen.
Von der App aus kann der Nutzer Daten bei Bedarf an den Hersteller weiterleiten und zum Beispiel Servicemeldungen, Meldungen zu Status, Störungen oder Wartungsangelegenheiten. Der App-Nutzer kann solche Meldungen mit Fotos und Erläuterungen ergänzen und IT-Support oder einen Monteur anfordern. Innerhalb eines Netzwerks können Anwender auch mehrere mit dem smarten System ausgestattete Tore miteinander verbinden. Um in großen Hallen eine besonders hohe Anzahl von Toren in das Management einzubinden, können sie mehrere Netzwerke parallel betreiben.
Durch die App könnten Anwender Funktionen schneller kontrollieren und den Service schneller anfordern, meint der Hersteller. Wenn es Störungen gebe, könne auf diese Weise der Fehler schneller gefunden werden. Zudem könnten Nutzer unter anderem den Austausch von Ersatzteilen präzise kalkulieren. EFA-SmartConnect könne intuitiv bedient werden ist, die Handhabung sei einfach.
Efaflex verbaut das Modul bereits in ausgewählten Torsteuerungen. Nutzer können auch ältere Toranlagen zum Netzwerk hinzufügen. Dafür wird eine Zusatzplatine in das bestehende System integriert. Diese ist mit einem QR-Code, einer Seriennummer und Zugangsdaten versehen.