Wirtschaftsstimmung trübt sich ein

Eurozone

Brüssel/Belgien (dpa). – Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im August stärker als bisher erwartet eingetrübt.

Der Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Punkte auf 93,3 Punkte, wie die Europäische Kommission kürzlich in Brüssel mitteilte. Es ist demnach der niedrigste Stand seit November 2020 und die vierte Abschwächung in Folge. Die Analysten der Europäischen Kommission hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 93,5 Punkte gerechnet. In der Industrie, im Dienstleistungssektor, bei den Verbrauchern, im Einzelhandel und der Bauwirtschaft verschlechterte sich die Stimmung weiter. In den großen Mitgliedsländern Deutschland, Frankreich und Italien trübte sich die Wirtschaftsstimmung weiter ein. In Spanien verbesserte sich die Wirtschaftsstimmung hingegen.

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