Baustellenaufkommen wird sich erhöhen
Zusätzliche Bahn-Verbindungen im Nordosten
Betroffen davon ist insbesondere die Fernzugverbindung Berlin–Dresden, wie Fernverkehrsvorstand Michael Peterson mitteilte. Hier sollen die Züge wegen Baumaßnahmen im kommenden Jahr rund 20 Minuten länger brauchen.
Bis dahin weitet der Konzern sein Sprinter-Angebot von Warnemünde in Richtung Süden indes auch auf den Winter aus. Zwischen Berlin und Dresden soll am Samstagabend und am Sonntagfrüh zudem jeweils eine neue Verbindung entstehen, teilte der Konzern mit.
Auch in Richtung Polen soll ab Mitte März des kommenden Jahres eine zusätzliche Verbindung pro Richtung hinzukommen. Die Züge seien dann außerdem rund 15 Minuten schneller unterwegs.
Eine neue Intercity-Verbindung entsteht laut Bahn mit dem Fahrplanwechsel von Magdeburg nach Berlin über Brandenburg und Potsdam. Die Doppelstockzüge sollen Montag bis Freitag einmal täglich hin und zurück fahren. Der samstagmorgendliche ICE-Sprinter von Berlin nach München wird darüber hinaus verlängert und fährt dann weiter bis Garmisch-Partenkirchen über Weilheim und Murnau.