Geywitz fordert Steuerabschreibungen

Berlin (ABZ). – "Wenn unsere Wirtschaft wachsen soll, muss es der Baubranche gut gehen. Sie ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige unseres Landes und bezahlbarer Wohnraum eines der wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen in unserem Land.

Da ist es nur folgerichtig, dass die Schaffung von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum ab diesem Jahr eines der zehn Handlungsfelder im Jahreswirtschaftsbericht darstellt", erklärte Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Zuge von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck vorgestellten Jahreswirtschaftsberichts der Bundesregierung.

Die beiden Förderprogramme für den klimafreundlichen Neubau (KFN + KNN) seien in diesem Jahr knapp 2 Milliarden Euro schwer und "hebelten" über 17 Milliarden Euro an Investitionen im Neubau an, sagte Geywitz und ergänzte: "Um die Baukonjunktur zu stärken, brauchen wir Impulse wie die Steuerabschreibungen über die degressive AfA."

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